Coca-Cola, lange Zeit bekannt für seine ikonische Weihnachtswerbung, hat mit seiner Kampagne für die Feiertage 2025, die stark auf generative KI setzt, erheblichen Gegenwind erhalten. In Zusammenarbeit mit den KI-Studios Silverside und Secret Level entstanden, ersetzt der neue „Holidays Are Coming“-Spot nostalgische menschliche Elemente durch schlecht animierte Tiere wie Eisbären, Pandas und Faultiere. Dieser Wechsel vom traditionellen festlichen Charme zu inkonsistenten, unbeholfenen Bildern hat viele Fans enttäuscht. In diesem Artikel wird auf die negative Reaktion auf Coca-Colas neueste KI-gesteuerte Kampagne eingegangen, die Verschiebung der Publikumssentiments von Nostalgie zu Frustration nachgezeichnet und wichtige Erkenntnisse für Marketer dargestellt, die Kosten-effizienz und kreative Qualität abwägen. **Kurzer Überblick:** - Was passiert ist: Coca-Cola verstärkt den Einsatz von KI - Sensorshift: Nostalgie schwächt sich ab, Frustration wächst - Lektionen für Marketer **Coca-Cola setzt verstärkt auf KI** Bereits im zweiten Jahr in Folge stützen Coca-Colas Weihnachtsanzeigen stark auf generative KI. 2024 wurde ihre erste KI-gestützte Werbung für ihre Unheimlichkeit und unbeholfene Animation kritisiert. Trotz dieser Kritik hat das Unternehmen den KI-Einsatz 2025 ausgeweitet, um sich auf animierte Tierfiguren anstelle von Menschen zu konzentrieren, um verstörende Bilder zu vermeiden. Dennoch wirkt die Animation inkonsistent—sie schwankt zwischen realistischen und cartoonhaften Stilen—und nur geringfügige Verbesserungen sind sichtbar, etwa dass die Räder der bekannten Coke-Lkw natürlicher drehen. Selbst mit einem großen Team von etwa 100 Personen, darunter fünf KI-Spezialisten, die über 70. 000 Clips generierten, hat die Kampagne mehr negatives Feedback als Weihnachtsstimmung erhalten. **Stimmungsschwung: weg mit Nostalgie, rein in die Frustration** Eine Analyse der sozialen Medien durch CARMA zeigt, dass positive Reaktionen von 23, 8 % vor Kampagnenstart auf 10, 2 % nach Veröffentlichung deutlich gefallen sind, während negative Meinungen leicht auf 32 % gestiegen sind (von 31, 4 %). Kritiker beklagen den Verlust emotionaler Wärme und Magie, die frühere Coke-Werbung auszeichneten, und werfen der Marke vor, KI-gestützte Kostenreduktionen über Erzählkunst und Tradition zu stellen. Ein beliebter Kommentar bezeichnete die Werbung als „schlampiges Augenweh“, was die allgemeine Enttäuschung widerspiegelt. **Was Marketer wissen sollten** Coca-Colas KI-Weihnachtswerbung dient als Warnung—nicht nur vor einem kreativen Fehltritt, sondern auch als Lektion für Marken, die generative KI nutzen, um Produktion zu beschleunigen und Kosten zu sparen. Wichtige Erkenntnisse sind: 1. **Kosteneinsparungen sollten nicht die Markenmagie ersetzen:** Obwohl Coca-Colas CMO Manolo Arroyo zugab, dass KI die Produktionszeit von einem Jahr auf einen Monat verkürzte und Kosten senkte, schadete der Shortcut dem Markenimage. Weihnachtswerbung lebt stark von emotionaler Resonanz und kultureller Bedeutung, die nicht für Effizienz geopfert werden sollten. 2.
** KI-Einsatz schützt Marken nicht vor Kritik:** Coca-Cola wurde zuvor schon für eine KI-generierte Werbung kritisiert, die sich auf ein fiktives Buch bezog, was die Fallstricke der schnellen KI-Implementierung zeigte. Marketer müssen bei der öffentlichen Nutzung von KI Transparenz, gründliche Tests und eine starke kreative Kontrolle gewährleisten. 3. **Erwartungen an Qualitätsstandards steigen:** Mit der rasanten Weiterentwicklung von KI-Tools (z. B. OpenAI’s Sora 2, Google’s Veo 3) erwarten Verbraucher hochwertige, kohärente Inhalte. Neuartigkeit alleine reicht nicht aus, um schlecht umgesetzte Kampagnen zu rechtfertigen. Es bleibt entscheidend, hohe Qualitätsstandards bei Kontrolle, visueller Konsistenz und Erzählung aufrechtzuerhalten. 4. **Vertrauen in die Marke ist gefährdet:** Der weitere Einsatz von KI trotz Kritik signalisiert eine strategische Wende, die loyale Kunden entfremden könnte. In traditionsbewussten Branchen wie der Lebensmittel- und Getränkebranche sollte KI die authentischen Markenerzählungen ergänzen, nicht ersetzen. Zusammenfassend zeigt Coca-Colas Feiertagskampagne die komplexen Abwägungen bei der KI-Adoption. Zwar ist sie schneller und günstiger, doch hat das Ergebnis die Zuschauer kaltgelassen und gefährdet möglicherweise das Markenimage, was die Kostenersparnisse überwiegen könnte. Für Marketer, die KI einsetzen, ist die klare Botschaft: Nutzen Sie KI zur Ergänzung—nicht als Ersatz für die Elemente, die Ihre Marke liebenswert machen.
Coca-Colas KI-gesteuerte Feiertagskampagne 2025 stößt auf Gegenreaktionen und Frustration
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