Einen LinkedIn-Post hob das Content-Discovery-Feed von Perplexity, Discover, hervor, der Seiten zu aktuellen Nachrichtenthemen generiert. Er wurde als ein überzeugendes Beispiel für programmatisches SEO gelobt, obwohl einige vorhergesagt haben, dass seine Präsenz in den Suchergebnissen von Google nur von kurzer Dauer sein könnte. Doch diese verbreitete Ansicht verkennt die wahre Natur dieser Seiten. **Kontext: Perplexity Discover** Der Discover-Feed von Perplexity dient als Portal zu aktuellen Nachrichten, indem er kurze Zusammenfassungen und Links zu vollständigen Artikeln und Originalberichten bereitstellt. SEO-Experten bemerkten, dass einige Discover-Seiten in Google Search erscheinen, was zu einer weitreichenden Diskussion auf LinkedIn führte. **Perplexity Discover und Programmatisches SEO** Programmatic SEO umfasst die Automatisierung der Webseitenoptimierung und die Skalierung der Content-Erstellung, was effektiv sein kann, aber auch Risiken birgt, wenn es schlecht umgesetzt wird. Der LinkedIn-Post beschrieb den AI-gestützten Discover-Feed von Perplexity als „programmatisches SEO im Übermaß“, und hob hervor: - Automatisierte Erstellung öffentlicher Seiten zu aktuellen Nachrichten - Seiten erscheinen in den Google-Suchergebnissen - Nutzer gelangen auf Zusammenfassungen mit der Möglichkeit, dem Chatbot Folgefragen zu stellen Die Teilnehmer lobten diesen Ansatz als kühn und clever, betonten die Integration von KI und SEO sowie das Potenzial, Traffic zu generieren. Einige warnten vor der Nachhaltigkeit und befürchteten, dass Google solche Seiten als dünne Inhalte abstrafen könnte. Andere sahen SEO als einen wichtigen Bestandteil von Perplexitys Wachstumsstrategie an und lobten die Seiten für echten Nutzwert, während manche vorhergesagt haben, dass Google diesen Trend bald einschränken könnte. **Aber Es Gibt Kein SEO** Entgegen der vorherrschenden Meinung betreiben die Discover-Seiten von Perplexity kein programmatisches SEO und versuchen auch nicht, in Google zu ranken.
Ein Blick in den Quellcode der Seiten offenbart: - Einheitliche Title-Tags: `<title>Perplexity</title>` - Identische Meta-Beschreibungen, die keinen Bezug zum spezifischen Inhalt haben: „Perplexity ist eine kostenlose, KI-gestützte Antwortmaschine…“ - Ein Canonical-Tag, der auf die Startseite (`https://www. perplexity. ai`) verweist, auf jeder Seite Dieses Fehlen an Optimierung zeigt, dass die Discover-Seiten nicht für Suchmaschinen gedacht sind, sondern ausschließlich für menschliche Nutzer. Folglich zeigen Tests, dass diese Seiten nicht in Google Search ranken. Falls sie doch erscheinen, ist dies zufällig – nicht absichtlich. **Was Macht Perplexity Hier?** Der Ansatz von Perplexity geht über SEO hinaus. Die Discover-Seiten sind als nutzerorientierte Ziele aufgebaut, um Besucher täglich über aktuelle Ereignisse zu informieren, ohne sie für Suchmaschinen zu optimieren. Ihre null-SEO-Strategie deutet auf ambitioniertere Ziele hin, jenseits des reinen Traffics von Google. **Eine Überraschenede SEO-Einsicht** Dieser Fall zeigt, dass der Aufbau einer Website und deren Promotion außerhalb der traditionellen SEO-Frameworks erfolgreich sein kann. Der enge Fokus von SEO auf Rankings und strenge Regeln—wie die Ignorierung von Nofollow-Links, low-popularen Sites oder Offline-Werbung—kann breitere Promotionsaktivitäten vernachlässigen, die Markenbekanntheit und echtes Nutzerengagement fördern. Solche Aktivitäten können wertvolle Nutzer-Signale erzeugen, die den Ranking-Kriterien von Google entsprechen. Entdecken Sie Perplexity Discover unter [perplexity. ai/discover](https://perplexity. ai/discover). *Featured Image von Shutterstock/Cast Of Thousands*
Perplexity Discover: Neugestaltung des Programmatic SEO mit KI-gestützten Nachrichtenzusammenfassungen
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