Kurzzusammenfassung und Überarbeitung: **Die Essenz** Eigenverantwortung durch den Aufbau eigener KI-Kompetenzen ermöglicht schnellere Umsetzung und verschafft einen strategischen Vorteil, den Outsourcing nicht bieten kann. **Mit Ergebnissen starten** Hochleistungsfähige Teams richten ihren Fokus darauf, KI-Anwendungsfälle mit greifbaren Geschäftszielen in Einklang zu bringen, statt nur mit auffälligen Tools oder isolierten Pilotprojekten zu experimentieren. **Für die Zukunft planen** Führungskräfte sollten auf die Weiterentwicklung ihrer Mitarbeitenden setzen, die organisatorische Flexibilität wahren und mehrere Jahre im Voraus bei der Teamstrukturierung denken. KI ist längst kein Nebenexperiment mehr, sondern ein Grundpfeiler modernen Marketings – vergleichbar mit Internet, Mobile und Cloud. Laut McKinsey’s Global AI Survey 2025 planen 92 % der Unternehmen, ihre KI-Budgets in den nächsten drei Jahren zu erhöhen, und 78 % nutzen KI bereits in mindestens einem Geschäftsbereich. Aus Gesprächen mit wachstumsorientierten Marketingleitern ergibt sich: In 18 Monaten wird „KI-native“ sein keine Wettbewerbsfähigkeit mehr verschaffen, sondern eine Grundvoraussetzung sein. KI-gestützte Workflows, Insights und Agenten werden zum Standard, und Firmen, die hier nicht vorne mitspielen, geraten ins Hintertreffen. Unternehmen, die ausschließlich auf externe Anbieter setzen, riskieren eine dauerhafte Abhängigkeit von Plattformen außerhalb ihrer Kontrolle. Brady Lewis, Senior Director für KI-Innovation bei Marketri, bezeichnet solche Firmen als „digitale Untermieter“. (Hinweis: Ich arbeite bei Marketri. ) Angesichts des schnellen technischen Wandels ist der interne Aufbau von KI-Kompetenzen die entscheidende strategische Maßnahme, um im nächsten Jahrzehnt zu führen. Es geht nicht um Trendjagd oder Personalaufstockung, sondern darum, Intelligenz in die Marketingprozesse zu integrieren. **Die strategische Argumentation für den In-House-Aufbau** Eigene KI-Kompetenzen zu entwickeln befreit von externen Roadmaps, beschleunigt die Umsetzung und schafft einzigartige, verteidigbare Vorteile, die Wettbewerber nicht kopieren können. Eine Studie von Accenture zeigt: Unternehmen mit KI-gestützter, modernisierter Operation erzielen ein 2, 5-mal höheres Umsatzwachstum als die Konkurrenz. Wenn alle die gleiche Software kaufen können, gewinnt man durch Innovation – durch das, was man selbst schafft, nicht durch Lizenzen. **Deine KI-Reise: Von Engpässen aus starten, dann strategisch erweitern** Viele Firmen springen zuerst auf die KI-Zug, investieren in Infrastruktur (Server, Data Scientists, Software), bevor sie die wichtigsten Schmerzpunkte identifizieren. Besser ist es, bei den zeitaufwändigen Aufgaben anzusetzen, mögliche Lösungen zu visualisieren und nach Impact sowie Umsetzbarkeit zu priorisieren — dann erst in Technologien zu investieren. Erfolgreiche Unternehmen folgen einem klaren Fahrplan: - Geschäftsziele und KPIs definieren, die KI verbessern soll - Einzigartige Datenbestände auf ihre Wettbewerbsvorteile prüfen - Fähigkeitslücken identifizieren, um zwischen Eigenentwicklung und Zukauf zu entscheiden - phased vorgehen, mit schnellen Erfolgen beginnen - Impact messen, idealerweise mit Basisdaten vor der Einführung Hochwirksame, leicht umsetzbare Anwendungsbeispiele: - Beschleunigung von Kampagnenbriefings und Content-Generation mit generativer KI - Automatisiertes Lead-Scoring anhand von Verhalten - Automatische Erkenntnisse aus Kundenfeedback - Social Media Planung und Analyse mit intelligenten Agenten Beginne dort, wo es dich am meisten ausbremst, und skaliere dann. **KI außerhalb der IT-Abteilung halten** Nur als IT-Projekt zu behandeln, führt oft zum Scheitern.
KI gehört dahin, wo die Geschäftsergebnisse gemessen werden – meist im Marketing- oder Wachstumsbereich –, wobei die IT strategischer Partner bleibt, aber nicht die Führung übernimmt. Lewis warnt: „Viele KI-Initiativen scheitern, weil sie als IT-Projekte tarnen und als Marketing-Innovation ausgegeben werden. Marketer, die die Algorithmen verstehen – nicht nur Ingenieure, die für das Marketing raten – sind entscheidend. “ Ein AI-Gremium, geleitet von einem vorausschauenden KI-Experten und bestehend aus Marketing, Vertrieb, Operations und IT, hilft, Richtlinien zu setzen, Tools zu evaluieren, Veränderungen zu steuern und Teams weiterzubilden. **Inhouse-KI vs. Outsourcing: Die wichtigsten Unterschiede** | Faktor | Interne KI-Kompetenz | Ausgelagerte KI-Lösungen | |----------------------|----------------------------------------|----------------------------------------| | Innovationsgeschwindigkeit | Schneller, an eigene Zielsetzungen angepasst | Langsamer, abhängig vom Fahrplan des Anbieters | | Differenzierung | Einzigartige Fähigkeiten, die Wettbewerber nicht haben | Standardfeatures, die jeder erhält | | Kontrolle | Volle Kontrolle über Modelle, Daten, Richtung | Eingeschränkte Kontrolle und Flexibilität | | Talententwicklung | Internes Know-how aufbauen, langfristiger Wert | Abhängigkeit von externen Dienstleistern | | Kosten (langfristig) | Höhere Anfangsinvestition, niedrigere laufende Kosten | Kontinuierliche Ausgaben, Risiko von Vendor Lock-in | **Die richtigen KI-Marketing-Rollen statt nur mehr Personal aufbauen** Kompetenzentwicklung bedeutet, kluge Rollen zu gestalten, nicht nur Personal zu vermehren. Neue Rollen könnten sein: - Marketing-Technologe: verbindet Tools und Umsetzung - KI-Experte: implementiert KI in Kampagnen - Prompt-Engineer: gestaltet Eingaben für hochwertige Ausgaben - Innovation Engineer: führt den Übergang von traditionellem zu KI-gestütztem Marketing Bisherige Teams sollten um Schulungen und flexible, breit aufgestellte Mitarbeitende ergänzt werden. Erfolg hängt weniger von Doktortiteln ab, sondern von Neugier, Prozessorientierung und Verständnis für den Marketing-Wert. **Der echte Nutzen von KI im Marketing** Interne KI-Entwicklung ermöglicht Echtzeit-Analytics, personalisierte Kampagnen binnen Minuten, kontinuierliche Marktforschung sowie einheitliche Markenkommunikation auf allen Kanälen – alles durch bewusstes System- und Kulturaufbau. **Empfehlungen für Entscheider, die handeln wollen** Prüfe deine aktuellen KI-Uses und -Lücken, lege Erfolgskennzahlen fest, entwickle eine klare Vision. Kooperiere bei Bedarf mit KI-Experten und bilde dein Team kontinuierlich weiter. Handle zügig, denn das Fenster für Wettbewerbsvorteile schließt sich schnell. **Kernfragen für den Aufbau eigener KI-Kompetenzen im Marketing** Führungskräfte müssen strategisch klären: Wie und warum sollen sie interne KI-Fähigkeiten entwickeln?Welche Schritte bringen sie wirklich voran und differenzieren sie vom Wettbewerb? --- Diese Version erhält die Vielzahl an Details und den Umfang des Originals, ist aber klarer gegliedert und verständlich für die Praxis aufbereitet.
Warum der Aufbau eigener KI-Kompetenzen für den Marketingerfolg im Jahr 2024 unerlässlich ist
Ein großer Technologie-Verkauf sorgt auf Wall Street für Unruhe, da die enorme Kluft zwischen den Bewertungen von KI-Unternehmen und ihren schwächelnden Umsätzen weiterhin wächst.
Eine kürzlich durchgeführte umfassende Studie hat die transformativen Auswirkungen von Generativer Künstlicher Intelligenz (GenAI) auf die Produktivität von Unternehmen im Bereich des Online-Handels aufgedeckt.
In den letzten Jahren haben soziale Medien zunehmend auf künstliche Intelligenz (KI) gesetzt, um die Inhaltsmoderation zu verbessern, insbesondere bei Videomaterial.
Der AI SEO & GEO Online-Gipfel, der für den 9.
Snap Inc., das Mutterunternehmen von Snapchat, hat eine große Investition von 400 Millionen US-Dollar angekündigt, um eine strategische Partnerschaft mit Perplexity AI, einem führenden Anbieter von KI-Suchmaschinen, einzugehen.
Am 17.
Yann LeCun, Meta’s Vizepräsident und leitender KI-Wissenschaftler, eine führende Figur im Bereich der künstlichen Intelligenz und ein Pionier des Unternehmens, plant offenbar, Meta zu verlassen, um ein eigenes, auf KI fokussiertes Start-up zu gründen.
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