Am Donnerstag veröffentlichte Andreessen Horowitz (a16z) zusammen mit dem Fintech-Unternehmen Mercury seinen ersten AI-Ausgabenbericht. Der Bericht basiert auf Mercury’s Transaktionsdaten und analysiert die top 50 AI-native Anwendungs-Ebenen-Unternehmen, in die Startups investieren, ähnlich wie die zuvor veröffentlichten Top 100 Gen AI Consumer Apps. Die Partnerinnen von a16z Olivia Moore und Seema Amble betonten, dass die Daten zeigen, dass Startups weiterhin eine vielfältige Palette an KI-Tools einsetzen, die für spezifische Aufgaben maßgeschneidert sind, wobei neue Anwendungen schnell entstehen und wieder vergehen. Amble wies auf eine „Vermehrung von Tools“ hin und betonte, dass kein einzelnes oder einige wenige Produkte jeden Bereich dominieren. Der Bericht zeigt erhebliche Investitionen in „menschliche Augmentoren“ oder „Co-Piloten“, die die Produktivität der Belegschaft erhöhen sollen. Dies deutet darauf hin, dass Startups noch nicht vollständig auf vollautonome, agentische Workflows setzen. Amble sieht eine Verschiebung hin zu umfassenderen End-to-End-Agenten-Tools, da sich die Computertechnik weiterentwickelt und die Nutzer immer neugieriger werden, damit zu experimentieren. Die Ausgaben führten große KI-Labore an, angeführt von OpenAI auf Platz eins, gefolgt von Anthropic auf Platz zwei. Vibe-Coding-Tools waren gut vertreten: Replit belegte den dritten Platz, Cursor den sechsten, Lovable den achtzehnten, Emergent den vierundvierzigsten und Cognition (das auf Unternehmenskodierungstools wie Devin und Windsurf abzielt) den vierunddreißigsten. Obwohl Lovable aufgrund seiner Beliebtheit bei Projekteinstellungen mehr Nutzertraffic erzielte als Replit, geben Startups mehr bei Replit aus – unter anderem, weil Lovable bestimmte Enterprise-Funktionen fehlt. Die Vielfalt der gelisteten Unternehmen deutet auf zahlreiche Marktchancen für verschiedene Anbieter hin. Moore stellte Fragen zur Zukunft des Vibe-Coding-Sektors und fragte, ob der Markt sich um eine führende Plattform konsolidieren oder mehrere große Unternehmen mit unterschiedlichen Anwendungen bestehen bleiben werden. Überraschenderweise haben Startups auch consumerorientierte Tools wie CapCut und Midjourney angenommen. Moore erklärte, dass viele Verbraucher-Anwendungen schnell in Unternehmen übernommen werden, weil ihr intuitives Design individuelle Nutzung fördert, die sich dann innerhalb von Teams und Betrieben verbreitet. Auf der Liste machten horizontale Anwendungen etwa 60 % aus, vertikale Anwendungen etwa 40 %. Die führenden vertikalen Softwareunternehmen fokussierten sich auf Vertrieb, Recruiting und Kundendienst, doch der Bericht beobachtete auch Fortschritte bei KI in Branchen, in denen früher Startups Schwierigkeiten hatten.
Dabei wurden Dienstleistungsfirmen und Beratungsunternehmen in Softwarefirmen im KI-Zeitalter verwandelt. Ein Beispiel ist Crosby Legal, das Vertragsprüfungen automatisiert, die zuvor Inhouse-Rechtsberaterbesprechungen erforderten. Derzeit dienen die meisten Tools eher als Entscheidungshelfer oder Co-Piloten, nicht als vollautomatisierte Arbeitskräfte. Amble erwartete, dass das Gleichgewicht sich zunehmend zu End-to-End-Agenten verschieben wird, da die Technologie voranschreitet und Aufgaben wie Kundenkontakt schneller erledigt werden können als durch Menschen. Notizen-Apps wie Otter. ai, Read AI und HappyScribe waren prominent vertreten, ohne dass ein einzelner Anbieter dominiert, was die Marktfragmentierung verdeutlicht. Amble hob hervor, dass Startups mit verschiedenen Optionen experimentieren, um ihre bevorzugten Tools zu finden, was Mitarbeitenden erlaubt, Werkzeuge zu wählen, die zu ihren Arbeitsabläufen passen, statt sich auf eine einzige vorgeschriebene Lösung zu verlassen. Ein bemerkenswertes Ergebnis war die zunehmende Überschneidung zwischen Verbraucher- und Unternehmensanwendungen. Mitarbeitende bringen immer häufiger persönliche Tools mit zur Arbeit, und Gründer nutzen oft beliebte Consumer-Apps, um ihre Startups aufzubauen. Moore und Amble nannten Canva als Beispiel für eine Consumer-App, die erfolgreich eine Unternehmenskundschaft aufbaut: Das Enterprise-Plan wurde erst nach Jahren der Verbraucher-Adoption eingeführt. Dieser Trend zeigt, dass die Grenzen zwischen Verbraucher- und Geschäftsmärkten schwinden, wodurch Unternehmen beide Zielgruppen gleichzeitig ansprechen. Sie erwarten auch „Professionalisierungs“-Maßnahmen bei Produkten, etwa den Aufbau von Vertriebs- und Support-Teams, um den Umsatz jenseits der einzelnen Nutzer zu steigern. Moore und Amble erwarten eine rasche Entwicklung in diesem Bereich: Traditionelle Firmen – etwas lockerer gefasst als jene, die im vergangenen Jahr kaum Veränderung gezeigt haben – integrieren KI-Funktionen, um Relevanz zu bewahren, während neue Anbieter innovative Ideen einbringen. Amble spekulierte, ob die führenden Notiz-Apps innerhalb eines Jahres durch neue Anbieter ersetzt werden. Dieser Artikel wurde aktualisiert, um Informationen zu Notiz-Apps aufzunehmen.
Andreessen Horowitz und Mercury veröffentlichen den ersten Bericht über KI-Ausgaben mit Schwerpunkt auf Investitionen in Startups
NEU-DELHI, 16.
Ehemaliger Apple-CEO John Sculley betrachtet OpenAI als Apples ersten bedeutenden Konkurrenten seit vielen Jahren und hebt hervor, dass KI für Apple bislang keine besondere Stärke war.
Meta, ein führendes Technologieunternehmen, das für seine Innovationen in den Bereichen künstliche Intelligenz und Digital Marketing bekannt ist, hat eine bahnbrechende Echtzeit-KI-Marketing-Lösung auf den Markt gebracht, die darauf abzielt, die Genauigkeit der Zielgruppenansprache der Verbraucher erheblich zu verbessern.
Im Oktober 2025 veröffentlichte das National Republican Senatorial Committee (NRSC) ein äußerst kontroverses, KI-generiertes Video, das Senator Chuck Schumer scheinbar beim Feiern eines Regierungsschlusses zeigt.
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