Eine kürzlich veröffentlichte umfassende Übersicht bewertet die Nutzung künstlicher Intelligenz (KI) im Social Media Marketing (SMM) und zeigt erhebliche Leistungsdefizite zwischen von KI generierten Inhalten und von Menschen erstellten Beiträgen auf. Die Studie stellt fest, dass KI-generierte Social-Media-Posts konstant schlechter abschneiden im Vergleich zu menschlich gestalteten Beiträgen, gemessen an wichtigen Engagement-Metriken wie Reichweite, Interaktion und Klickrate. Genauer gesagt erzielen KI-generierte Beiträge etwa 30 % weniger Reichweite – die Anzahl der einzigartigen Nutzer, die einen Beitrag sehen – was darauf hindeutet, dass diese Beiträge entweder von Social-Media-Algorithmen weniger bevorzugt werden oder bei den Nutzern weniger ankommen, sodass insgesamt weniger Impressionen entstehen. Die Engagement-Metriken, die Likes, Shares und Kommentare umfassen und das Nutzerinteresse widerspiegeln, zeigen sogar eine noch größere Diskrepanz: KI-Beiträge weisen eine um 55 % niedrigere Engagement-Rate auf als von Menschen erstellte Inhalte. Dies unterstreicht, dass trotz der Fähigkeit der KI, schnell große Mengen an Content zu produzieren, die Qualität und das Resonanzvermögen beim Publikum oft hinter den Erwartungen zurückbleiben. Auch die Klickrate (CTR), welche misst, wie oft Nutzer auf Links innerhalb der Beiträge klicken, sinkt bei KI-generierten Inhalten deutlich – um 60 % im Vergleich zu von Menschen kuratierten Beiträgen. Da CTRs entscheidend sind, um Website-Traffic zu generieren und Conversions zu erzielen, wirft dies Zweifel an der Effizienz der KI bei der Erreichung marketingrelevanter Ziele auf. Visuelle Inhalte, die für das Engagement in den sozialen Medien wesentlich sind, wurden ebenfalls untersucht. KI-erstellte Bilder erhielten 70 % weniger Klicks als jene, die von Menschen gestaltet wurden. Dies betont die aktuelle Herausforderung der KI, Kreativität, kontextuelle Sensibilität und emotionale Wirkung menschlicher Visuals nachzuahmen.
Von Menschen erstellte Bilder wirken in der Regel nuancierter, höherwertiger und besser auf die Zielgruppen zugeschnitten. Die Studie analysierte außerdem die Wirkung von KI-generierten Kommentaren auf das Engagement. Diese Kommentare führten zu viermal weniger Antworten der ursprünglichen Post-Autoren und das gesamte Engagement war fünfmal niedriger, was zeigt, dass automatisierte Kommentare oft keine echten Gespräche oder Gemeinschaftsinteraktionen fördern – essenziell für treue und aktive Anhänger. Insgesamt verdeutlichen diese Erkenntnisse die Begrenzungen der KI-Werkzeuge im heutigen Social Media Marketing. Während KI die Routine der Content-Erstellung vereinfachen kann, betont die Übersicht, dass menschliche Mitarbeit weiterhin unerlässlich ist, um überzeugende, authentische und mitreißende Social-Media-Erlebnisse zu schaffen. Marketer werden geraten, KI eher als unterstützende Hilfe denn als vollständigen Ersatz zu verwenden, um die Effizienz der Automatisierung mit menschlicher Kreativität, Empathie und strategischem Denken zu verbinden. Die Übersicht hat bedeutende Implikationen für Unternehmen und Marketer, die KI-gesteuerte Lösungen prüfen. Sie hebt die Notwendigkeit hervor, KI-Fähigkeiten mit menschlicher Aufsicht zu balancieren, um sicherzustellen, dass Inhalte ankommen und die gesteckten Ziele erreichen. Obwohl zukünftige Fortschritte in der KI diese Leistungslücke möglicherweise verringern könnten, bleibt das menschliche Element für den Erfolg im Social Media Marketing entscheidend. Diese detaillierte Analyse ist auf gncrypto. news verfügbar, einer Quelle, die kontinuierlich Einblicke an der Schnittstelle von Technologie und Marketingstrategien bietet.
KI versus menschliche Leistung im Social Media Marketing: Umfassende Analyse deckt zentrale Engagement-Lücken auf
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