Louise Plunkett aus Norwich hat dank KI-Tools ihr Leben revolutioniert, da sie an der Stargardt-Krankheit leidet, einer genetischen Erkrankung, die zum Verlust der Sehkraft führt. Sie nutzt digitale Assistenten wie Alexa, Google Home und Siri für Aufgaben wie das Einstellen von Weckern, findet jedoch die App "Be My AI" besonders hilfreich. Die App verwendet ChatGPT, um Bilder laut zu beschreiben, was Frau Plunkett dabei hilft, Orte wie öffentliche Toiletten zu identifizieren und Lebensmitteletiketten oder Briefe zu lesen, ohne sofortige menschliche Hilfe zu benötigen. Sie stellt jedoch fest, dass KI-Beschreibungen manchmal unnötige Details liefern können. "Be My AI", entwickelt von der dänischen Firma Be My Eyes, verband anfangs sehbehinderte Nutzer mit menschlichen Freiwilligen, die ihre Umgebung telefonisch beschrieben. Jetzt ziehen es einige der 600. 000 Nutzer vor, KI für Aufgaben wie die Interpretation von WhatsApp-Bildern zu verwenden.
Jesper Hvirring Henriksen, CTO von Be My Eyes, erwartet, dass die zukünftige Entwicklung der App möglicherweise Live-Videostreaming umfasst, um die Umgebung der Nutzer in Echtzeit zu beschreiben. Obwohl Nutzer "Be My Eyes" kostenlos nutzen können, verdient das Unternehmen Einnahmen durch einen kostenpflichtigen Verzeichnisdienst, den Unternehmen nutzen, um der blinden Gemeinschaft Informationen anzubieten. Trotz des wachsenden Nutzens von KI betont Henriksen die anhaltende Notwendigkeit menschlicher Verbindung und stellt fest, dass Ältere, die oft von Sehverlust betroffen sind, die Technologie als komplex empfinden könnten. Weitere innovative Werkzeuge für Sehbehinderte sind der WeWalk, ein KI-gestützter Stock, der Hindernisse erkennt und Aktualisierungen zur Navigation und zu öffentlichen Verkehrsmitteln bietet. Dieser Stock verbindet sich mit einer Smartphone-App und hilft Nutzern, interessante Orte, wie nahegelegene Cafés, in über 3. 000 Städten zu finden. Die Produktmanagerin Gamze Sofuoğlu, die den Stock selbst verwendet, hebt seine Rolle bei der Bereitstellung von Unabhängigkeit für blinde und sehbehinderte Menschen hervor.
Die KI revolutioniert das Leben von Sehbehinderten mit Be My AI und innovativen Werkzeugen.
Bloomberg Micron Technology Inc
Das Vertrauen führender Advertising-Experten in generative künstliche Intelligenz (KI) erreicht laut einer aktuellen Studie der Boston Consulting Group (BCG) bisher ungeahnte Höhen.
Google DeepMind hat kürzlich AlphaCode vorgestellt, ein bahnbrechendes künstliches Intelligenzsystem, das entwickelt wurde, um Computercode auf einem Niveau zu schreiben, das mit menschlichen Programmierern vergleichbar ist.
Da sich die digitale Landschaft rasant weiterentwickelt, ist die Integration künstlicher Intelligenz (KI) in Suchmaschinenoptimierungsstrategien (SEO) für den Online-Erfolg unerlässlich geworden.
Das Aufkommen künstlicher Intelligenz (KI) in der Modebranche hat unter Kritikern, Schöpfern und Verbrauchern gleichermaßen heftige Debatten ausgelöst.
In der heutigen schnelllebigen Welt, in der es für die Zuschauer oft eine Herausforderung darstellt, Zeit für umfangreiche Nachrichteninhalte aufzuwenden, setzen Journalisten zunehmend auf innovative Technologien, um dieses Problem zu lösen.
Künstliche Intelligenz-Technologie revolutioniert die Erstellung von Videoinhalten, hauptsächlich durch den Aufstieg KI-gestützter Videoschnitt-Tools.
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