Modular, ein KI-Startup gegründet von ehemaligen Apple- und Google-Ingenieuren, hat in seiner neuesten Finanzierungsrunde 250 Millionen Dollar aufgenommen, wodurch die Bewertung des Unternehmens auf 1, 6 Milliarden Dollar gesteigert wurde. Dies entspricht fast einer Verdreifachung im Vergleich zu seinem Wert vor nur zwei Jahren. Die Runde wurde vom US-amerikanischen Venture-Capital-Fonds Innovative Technology angeführt, mit Beteiligung prominenter Investoren wie DFJ Growth, GV, General Catalyst und Greylock. Gegründet im Jahr 2022 hat Modular eine fortschrittliche Plattform entwickelt, die es ermöglicht, KI-Anwendungen nahtlos über verschiedene Chip-Architekturen hinweg auszuführen, ohne Code neu schreiben zu müssen. Diese Innovation adressiert eine bedeutende Herausforderung in der KI-Branche, die bislang stark auf das CUDA-basierte Ökosystem von Nvidia angewiesen war. Durch die Überwindung dieser Barriere fördert Modular eine größere Hardware-Vielfalt und Flexibilität bei der Bereitstellung von KI-Workloads. Die Technologie des Startups hat eine namhafte Kundschaft angezogen, darunter Oracle, Amazon, Nvidia und AMD. Modular positioniert sich als neutraler Akteur im KI-Ökosystem, oft beschrieben als eine Art „Schweizer“ Software-Schicht. Anstatt direkt zu versuchen, Nvidias Dominanz zu verdrängen, strebt Modular an, einen gesunden Wettbewerb zwischen Hardware-Anbietern zu fördern, Entwicklern mehr Optionen zu bieten und Innovationen in der KI-Hardwareindustrie voranzutreiben. Chris Lattner, CEO von Modular, betonte die Mission des Unternehmens, das Spielfeld im Bereich KI ausgeglichener zu gestalten.
Er erklärte, dass das Ziel darin bestehe, Entwicklern zu ermöglichen, KI-Modelle effizient auf verschiedenen Chip-Typen auszuführen, um Vendor-Lock-in zu verringern und einen offeneren, wettbewerbsfähigeren Markt zu fördern. Derzeit beschäftigt Modular etwa 130 Mitarbeitende und plant, die neuen Finanzmittel zu nutzen, um seine Ingenieur- und Vertriebsteams auszubauen. Während sich das Unternehmen zunächst auf KI-Inferenz konzentrierte – die Phase, in der Modelle eingesetzt werden, um Vorhersagen zu treffen – strebt es nun eine Expansion in den Bereich des KI-Trainings an, also die Phase, in der Modelle erstmals entwickelt und verfeinert werden. Dieser Ausbau ist ein wichtiger Schritt, um den gesamten KI-Lebenszyklus auf unterschiedlichen Hardware-Plattformen zu unterstützen. Sam Fort, Partner bei DFJ Growth, verglich den Einfluss von Modular auf die KI mit der Rolle, die VMware bei der Server-Virtualisierung spielte. Er hob hervor, dass die Plattform von Modular eine flexible Bereitstellung von KI-Workloads über verschiedene Hardware-Anbieter hinweg ermögliche, was die Effizienz und Flexibilität in KI-Betrieben erheblich verbessern könne. Diese Analogie unterstreicht das transformative Potenzial der Technologie von Modular, die Art und Weise zu verändern, wie KI-Systeme aufgebaut und verwaltet werden. Zusammenfassend zeigt die jüngste Finanzierungsrunde von Modular nicht nur großes Vertrauen der Investoren in den innovativen Ansatz des Unternehmens, sondern spiegelt auch die wachsende Anerkennung für die Notwendigkeit von Interoperabilität und Vendor-Neutralität im sich schnell entwickelnden KI-Hardware-Ökosystem wider. Da KI in vielen Branchen immer wichtiger wird, werden Plattformen wie die von Modular künftig unverzichtbar sein, um Entwicklern und Organisationen zu ermöglichen, die besten verfügbaren Technologien zu nutzen, ohne durch proprietäre Plattformen eingeschränkt zu sein.
Modulares KI-Startup sammelt 250 Mio. US-Dollar ein und steigert die Bewertung auf 1,6 Mrd. US-Dollar mit branchenführender Plattform
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