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Oct. 20, 2025, 2:20 p.m.
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Ausgewogene KI-Innovation und Nachhaltigkeit im Marketing: Erkenntnisse von Brandtech

Die Herausforderung, der Marketer heute gegenüberstehen, besteht darin, das Potenzial der KI zu nutzen, ohne die Nachhaltigkeitsziele zu gefährden – eine Frage, die wir bei Brandtech gemeinsam mit Kunden und Branchenkollegen erforschen. Anfang dieses Jahres haben wir unsere erste Studie zum ökologischen Fußabdruck veröffentlicht, zusammen mit einem CO₂-Rechner, der auf Marketing-Anwendungsfälle zugeschnitten ist. Obwohl die Auseinandersetzung mit diesen Themen noch am Anfang steht, halten wir das Teilen von Erkenntnissen für entscheidend, um eine breitere BranchenDiscussion anzustoßen – nicht über schnelle Lösungen, sondern über einen wichtigen Dialog. Der versteckte ökologische Fußabdruck der KI ist erheblich. Jeder Einsatz von generativer KI — vom Erstellen von Bildern und Datenanalysen bis zum Verfassen von Texten — erfordert energieaufwändige Berechnungen auf Servern, die oft mit fossilen Brennstoffen betrieben werden, was die Umweltkosten erhöht. Über den Energieverbrauch hinaus basiert die KI-Infrastruktur auf dem Abbau seltener Materialien, was zu Bodendegradation, Umweltverschmutzung, hohem Wasserverbrauch, Schädigung von Ökosystemen und Gesundheitsrisiken in Bergbaugemeinschaften führt. Mit zunehmender KI-Adoption werden Ressourcenknappheit und bevorstehende Umweltvorschriften die Marken zunehmend dazu zwingen, ihre Umweltbelastung zu berücksichtigen und möglicherweise auch dafür zu zahlen. Die Messung der ökologischen Auswirkungen von KI ist komplex, aber unerlässlich. Kunden möchten wissen, welche KI-Tools oder Modelle energieintensiver sind, wie umweltverträglich KI-Kampagnen im Vergleich zu traditionellen Methoden sind und ob der Energieverbrauch der KI-Tools bewertet oder verfolgt werden kann. Ein universelles Nachhaltigkeits-Rating für KI existiert noch nicht, doch Plattformen wie Hugging Face arbeiten an Energie-Benchmarks. Marketer sollten Anbieter nach dem Anteil erneuerbarer Energie, ihren CO₂-Fußabdrücken, Emissionsberichten und Nachweisen über Reduktionen fragen. Solche Gespräche zu initiieren ist entscheidend, um frühzeitig Branchen-Best-Practices zu etablieren, zumal es schwierig ist, KI nach der Einführung wieder zu entfernen. Intern können Marketer die verwendeten KI-Tools prüfen.

Der Energieverbrauch variiert erheblich zwischen den Modellen – manchmal ist der Einsatz eines großen Sprachmodells „wie das Anzünden einer Geburtstagstorte mit einem Brenner“. Der Wechsel zu einfacheren maschinellen Lernmodellen kann den Energieverbrauch senken, während die Bedürfnisse dennoch erfüllt werden. Transparenz bei KI-Tools und ihren Umweltkosten wird zunehmend von Kunden gefordert und wird schnell zur Standardpraxis. Wie ein Kunde anmerkte, werden emissionsbezogene Daten in den Berichten des kommenden Jahres verpflichtend sein. Durch klare Transparenzanforderungen an Anbieter und Partner treiben Marken die Verantwortlichkeit der Branche voran. Transparenz ist nicht nur ethisch, sondern auch ein wichtiger Wettbewerbsvorteil, da Stakeholder und Regulatoren Nachhaltigkeit priorisieren und Unternehmen, die verantwortungsvoll vorangehen, bevorzugen. Der Schlüssel liegt darin, Innovation und Nachhaltigkeit in Einklang zu bringen. Die Nutzung von KI muss nicht gestoppt werden – im Gegenteil, KI ist zu wertvoll –, aber ein intelligenterer, nachhaltigkeitsorientierter Einsatz ist unerlässlich. Angesichts knapper werdender Stromressourcen und verschärfter Klimagesetze ist es jetzt wichtig, den digitalen Verbrauch zu optimieren, um Resilienz zu fördern und Schäden zu vermeiden. Was Marketer sofort tun können: - KI-Tools auditieren, um deren Energie- und Umweltwirkungen zu verstehen. - Mit KI-Anbietern über Nachhaltigkeitsziele sprechen und Unterstützung einfordern. - Teams über die Abwägungen zwischen KI-Einsatz und nachhaltigen Praktiken informieren. - Offene Gespräche mit Kunden und Stakeholdern zu Innovation und Verantwortung führen. - KI-Anwendungsfälle sorgfältig beurteilen, etwa mit Tools wie dem CO₂-Rechner von Brandtech, um den Energiebedarf mit weniger-impact-Alternativen zu vergleichen. Bei Brandtech erkennen wir die革命ären Auswirkungen von KI auf das Marketing, bleiben aber auch ihrer Umweltfolgen bewusst. Wir engagieren uns für einen offenen Lernprozess und den Austausch von Wissen, damit Kreative, Kunden, Marken und Partner gemeinsam die Branche weiterentwickeln können. Die Zukunft des Marketings wird maßgeblich davon geprägt sein, wie gut Innovation und Verantwortung in Einklang gebracht werden. Marketer, die diese Herausforderung annehmen, werden eine nachhaltigere und widerstandsfähigere Branche fördern. Mehr Informationen, den Bericht zu den ökologischen Auswirkungen von KI und den CO₂-Rechner von Brandtech finden Sie hier.



Brief news summary

Da Künstliche Intelligenz (KI) zu einem Kernbestandteil des Marketings wird, rücken ihreUmweltauswirkungen—wie hoher Energieverbrauch, Abhängigkeit von fossilbefeuerten Servern, ressourcenintensive Bergbauaktivitäten und beträchtlicher Wasserverbrauch—zunehmend in den Fokus. Brandtech geht diese Herausforderungen an, indem es eine Studie zu den Umweltauswirkungen sowie einen marketingfokussierten CO2-Rechner lanciert, um die Nachhaltigkeitsprobleme der KI offenzulegen. Mit steigendem KI-Einsatz bei begrenzten Ressourcen und verschärften Regulierungen ist Transparenz bezüglich Energieverbrauch und Kohlenstoffemissionen unerlässlich. Obwohl Standardmetriken noch in Entwicklung sind, sollten Marketer proaktiv bei KI-Anbietern nach deren Nutzung erneuerbarer Energien und Emissionsdaten fragen. Transparenz zu fördern, dient sowohl ethischen Verpflichtungen als auch der Wettbewerbsfähigkeit. Marketer müssen KI-Tools überprüfen, Teams über Umweltauswirkungen aufklären und die Vorteile von KI sorgfältig gegen ihren Energiebedarf abwägen. Brandtech verfolgt einen verantwortungsbewussten Ansatz, der durch kontinuierliche Forschung und Branchen-dialog unterstützt wird. Die Balance zwischen Innovation und Nachhaltigkeit ist entscheidend, um den Ruf der Marke zu schützen und die Gesundheit unseres Planeten zu bewahren. Für weitere Erkenntnisse steht der vollständige Bericht von Brandtech sowie der CO2-Rechner zur Verfügung.

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