Am 13. August zog Advanced Micro Devices (NASDAQ: AMD) Aufmerksamkeit auf sich, nachdem Berichte auftauchten, dass der Chiphersteller zugestimmt hatte, 15 % seiner AI-GPU-Verkäufe in China an die US-Regierung abzugeben, im Austausch für Exportlizenzen. Obwohl dies bedeutend erscheint, hält Citi-Analyst Christopher Danely die Auswirkungen auf AMDs finanzielle Leistung für größtenteils vernachlässigbar. Danely hebt hervor, dass die Vereinbarung hauptsächlich Produkte mit niedrigeren Margen betrifft, wie den MI308X, die deutlich weniger profitabel sind im Vergleich zum gesamten branchenweiten Durchschnittsmargin von fast 54 %. Das hauptsächliche Wachstum des Unternehmens wird weiterhin durch seine Mainstream-AI-GPUs, den MI355 und MI400, getragen, die voraussichtlich im Jahr 2025 AI-Verkäufe in Höhe von 6, 2 Milliarden US-Dollar erzielen werden (ein Anstieg um 23 %) und im Jahr 2026 auf 9, 9 Milliarden US-Dollar steigen sollen (ein Anstieg um 58 %).
Wichtige Kunden, die zu dieser Expansion beitragen, sind Amazon (NASDAQ: AMZN), Oracle (NYSE: ORCL), Meta Platforms (NASDAQ: META) und OpenAI. Vorsicht: GuruFocus hat 6 Warnzeichen für AMD festgestellt. Danely hält eine neutrale Bewertung für AMD mit einem Kursziel von 180 US-Dollar und weist darauf hin, dass die Aktie derzeit mit einer Bewertung gehandelt wird, die leicht über ihrem historischen Durchschnitt liegt. Der Konkurrent Nvidia (NASDAQ: NVDA) hat ebenfalls eine ähnliche Exportvereinbarung mit China getroffen. Derzeit wird AMD von Wall Street mit einer moderaten Kaufempfehlung bewertet, wobei Analysten ein Kurspotenzial von etwa 5 % vom aktuellen Niveau aus prognostizieren.
AMD weist 15 % der Verkäufe von KI-GPUs in China der US-Regierung zu, Analyst sieht kaum finanzielle Auswirkungen
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