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Dec. 7, 2025, 9:18 a.m.
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AMD-CEO Lisa Su spricht über KI-Blasenängste und kündigt eine große Partnerschaft mit OpenAI an

Brief news summary

Beim WIRED Big Interview in San Francisco sprach AMD-CEO Lisa Su Bedenken hinsichtlich einer potenziellen Blase in der KI-Branche an und bezeichnete solche Ängste als übertrieben, da KI sich noch in einer frühen Entwicklungsphase befinde und enormes Wachstumspotenzial habe. Sie hob AMDs starke Marktposition hervor und kündigte eine bedeutende Partnerschaft mit OpenAI an, um ein Mehr-Gigawatt-Beschleunigersystem mit sechs Gigawatt AMD Instinct GPUs einzusetzen. Dieses Abkommen gibt OpenAI auch die Option, bis zu 160 Millionen AMD-Aktien zu kaufen, was eine strategische, langfristige Allianz schafft. Su bestätigte zudem die Wiederaufnahme des Versands der MI308-GPU nach China trotz einer Exportsteuer von 15 %, wobei sie dies angesichts neuer Exportregeln positiv bewertete. Während sie den Wettbewerb durch Cloud-Anbieter, die eigene KI-Chips entwickeln, anerkannte, zeigte sie großes Vertrauen in AMDs Innovationen und das Engagement im Bereich Hochleistungsrechnen (HPC). Insgesamt betonte Su die entscheidende Rolle von AMD im Fortschritt der KI durch spezialisierte Hardware, wies Bedenken einer Blase zurück und unterstrich den wichtigen Beitrag des Unternehmens zur KI-Infrastruktur und zukünftigem Wachstum.

Bei der kürzlichen WIRED Big Interview Konferenz in San Francisco sprach AMD-CEO Lisa Su die weitverbreiteten Sorgen über eine mögliche Blase im Bereich Künstliche Intelligenz (KI) an. Su wies diese Ängste entschieden als "etwas übertrieben" zurück und betonte, dass sich die KI-Technologie noch in den Anfängen befinde und enormes ungenutztes Potenzial biete. Ihre Äußerungen fallen in eine Zeit rasanten Marktwachstums, in der sowohl Hardwarefähigkeiten als auch Anwendungsbereiche sich schnell entwickeln, aber noch keine volle Reife erreicht haben. Während ihres Vortrags hob Su die solide Positionierung von AMD und die Bereitschaft hervor, auf die steigende Nachfrage nach KI-Rechenleistung zu reagieren. Sie kündigte Planungen für den Einsatz eines bedeutenden Multi-Gigawatt-Beschleunigers in Partnerschaft mit OpenAI an. Diese Zusammenarbeit ist bemerkenswert, da OpenAI beabsichtigt, sechs Gigawatt AMDs Instinct-GPUs zu installieren, was die zunehmende Abhängigkeit von spezialisierten Hochleistungs-Hardware-Komponenten zur Unterstützung anspruchsvoller KI-Modelle unterstreicht. Außerdem beinhaltet die Vereinbarung mit OpenAI eine Option, die OpenAI erlaubt, bis zu 160 Millionen AMD-Aktien zu einem Nominalpreis zu erwerben – eine strategische Entscheidung, die die Anreize beider Partner aufeinander abstimmt und eine langfristige, für beide Seiten vorteilhafte Zusammenarbeit fördert. Diese finanzielle Vereinbarung zeigt AMDs Vertrauen in den expandierenden KI-Markt und festigt seine Rolle als bedeutender Zulieferer von KI-Hardwareinfrastruktur. Neben der Zusammenarbeit mit OpenAI hat AMD auch die Auslieferung seiner MI308-GPUs nach China wieder aufgenommen, nachdem die Exportbedingungen angepasst wurden. Diese Entwicklung stellt eine positive Wende dar, nachdem zuvor strenge Exportkontrollen den Zugang von AMD zu diesem Markt eingeschränkt und die globalen Aktivitäten erschwert hatten.

Während das Unternehmen nun mit einer Exportsteuer von 15 % auf nach China gelieferte Produkte konfrontiert ist, bewertet Su die wiederhergestellte Marktzugangsoption als einen günstigen Schritt, der potenzielle finanzielle Einbußen aus früheren Restriktionen ausgleichen hilft. Su äußerte sich außerdem zu den Wettbewerbsdruck durch große Cloud-Service-Anbieter, die zunehmend eigene, auf KI optimierte Halbleiterchips entwickeln. Obwohl dies neue Herausforderungen darstellt, zeigte sie sich zuversichtlich, dass sich AMD auf die Beschleunigung seiner Innovationsstrategie konzentrieren wird. Das Unternehmen investiert stark, um sicherzustellen, dass seine Technologien stets auf dem neuesten Stand sind und die anspruchsvollen Anforderungen zukünftiger KI-Workloads erfüllen können. Angesichts der technischen Komplexitäten erwähnte Su, dass die Leistungsanforderungen im Bereich KI stetig weiterentwickelt werden, was kontinuierliche Investitionen in Hochleistungsrecheninfrastrukturen (HPC) rechtfertigt. In den letzten zehn Jahren hat AMD seine Präsenz im HPC-Bereich kontinuierlich ausgebaut, und das steigende Interesse an KI hat die entscheidende Bedeutung dieses Engagements noch unterstrichen. Zusammenfassend zeigen Su’s Aussagen, dass AMD optimistisch ist und eine klare Strategie verfolgt, um sich im dynamischen KI-Markt zurechtzufinden. Durch den Aufbau starker Partnerschaften, das vorantreiben von Innovationen und die Anpassung an wechselnde Marktbedingungen will AMD seine Position als Schlüsselakteur im globalen KI-Technologiesektor festigen. Laut Su befindet sich die KI-Revolution noch in ihrer Kindheit, bietet aber enormes Entwicklungspotenzial und Innovationsmöglichkeiten. Dies widerlegt die Sorge vor einer unmittelbar drohenden Branchenblase und unterstreicht die Notwendigkeit nachhaltiger Investitionen in die Infrastruktur für KI-Hardware.


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