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March 26, 2024, 6:16 a.m.
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In derselben Woche, als die BBC Kritik für die Verwendung künstlicher Intelligenz in Werbematerial für "Doctor Who" erhielt, enthüllte der Leiter des öffentlichen Rundfunks ihre mutigen Pläne für die zukünftige Nutzung von KI. Während einer bemerkenswerten Rede bei der Royal Television Society in London skizzierte der Generaldirektor Tim Davie die zukünftige Ausrichtung der BBC und ihre Rolle für das Vereinigte Königreich, die den Einsatz neuer Technologien beinhalten wird. "Wir werden AI aktiv nach unseren eigenen Bedingungen einsetzen, stets darauf bedacht, die menschliche kreative Kontrolle zu gewährleisten, Rechteinhaber zu unterstützen und unsere redaktionellen Standards beizubehalten. Gleichzeitig werden wir jedoch auch Tools einführen, die uns bei der Schaffung von Relevanz unterstützen", sagte er. Davie offenbarte zudem, dass die BBC derzeit mit namhaften Technologieunternehmen an projektbasierten Pilotprojekten zusammenarbeitet. Die vielversprechendsten Initiativen werden in den kommenden Monaten umgesetzt. Davie betonte die Bedeutung der KI-Ambitionen des Senders und äußerte den Wunsch, sie für Faktenchecks, Quellenübersetzungen, Umformatierungen und die Bereitstellung personalisierterer Dienste zu nutzen. "In diesem Zusammenhang entwickeln wir einzigartige ethische Algorithmen, die die Personalisierung verbessern, ohne die Empfehlungen einer Person ausschließlich einzuschränken.

Wir möchten Faktoren wie Serendipität, Neugier und Interesse an Geschichten, die von unseren BBC-Redakteuren als wichtig erachtet werden, aufrechterhalten", erklärte er. Zusätzlich bekräftigte Davie während der Rede das Engagement der BBC, einen erheblichen Teil der Inhaltsproduktion, redaktionellen Führung und Entscheidungsfindung außerhalb von London zu verlagern. Ihr Ziel ist es, dass bis 2026 über 60% der TV-Produktionen der BBC außerhalb der Hauptstadt stattfinden.



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