Laut Jim Kavanaugh, CEO von World Wide Technology (WWT), können Firmenchefs Mitarbeiter nicht über die Auswirkungen von künstlicher Intelligenz (KI) auf die Belegschaft täuschen. In einem Interview mit CNBC betonte Kavanaugh, dass sich die Mitarbeiter der transformativen Natur der KI und der Wahrscheinlichkeit von Arbeitsplatzveränderungen bewusst sind. WWT, das sich auf Cloud-Computing, IT-Sicherheit und Beratung spezialisiert hat, operiert in einem sich schnell verändernden Technologiemarkt. Kavanaugh bestand darauf, dass Transparenz und Ehrlichkeit für CEOs unerlässlich sind, wenn sie über die potenziellen Störungen durch KI sprechen. Er räumte ein, dass KI zwar zu erheblichen Veränderungen führen wird, aber niemand die vollständigen Auswirkungen auf Arbeitsplätze genau vorhersagen kann. Er ermutigte alle, aktiv über KI zu lernen, anstatt sie abzulehnen, da er glaubt, dass sie die Produktivität insgesamt steigern wird. Der Artikel hob hervor, dass Kavanaugh WWT 1990 mitbegründete, das nun jährlich 20 Milliarden Dollar erwirtschaftet.
Im Oktober 2023 hatte er ein Vermögen von 7 Milliarden Dollar. Forschungen legen nahe, dass rund zwei Drittel der Arbeitsplätze in den USA und Europa anfällig für ein gewisses Maß an KI-Automatisierung sind, wobei generative KI potenziell bis zu 25 % der existierenden Arbeit ersetzen könnte. Clara Shih von Salesforce stimmte Kavanaughs Ansichten zu und bemerkte, dass zwar einige Arbeitsplätze aufgrund technologischer Fortschritte verschwinden werden, aber neue Positionen wahrscheinlich entstehen werden, ähnlich wie bei den Jobtransformationen durch das Internet. Sie empfahl, dass die meisten Arbeitsplätze aktualisierte Beschreibungen benötigen werden, um sich an diese Veränderungen anzupassen. Kürzlich brachte Salesforce seine KI-Plattform AgentForce auf den Markt, die es Unternehmen ermöglicht, maßgeschneiderte digitale Mitarbeiter zu erstellen. Zum Beispiel berichtete das Fintech-Unternehmen Klarna, dass es aufgrund von KI seine Belegschaft im letzten Jahr von 5. 000 auf 3. 800 reduziert habe, mit Plänen für weitere Kürzungen. Insgesamt sehen Branchenführer sowohl Herausforderungen als auch Chancen, die sich aus der Integration von KI am Arbeitsplatz ergeben.
Die Auswirkungen der KI auf die Belegschaft: Einblicke von WWT- und Salesforce-Führungskräften
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IND Technology, ein australisches Unternehmen, das sich auf die Überwachung der Infrastruktur für Versorgungsunternehmen spezialisiert hat, hat 33 Millionen US-Dollar an Wachstumsfinanzierung erhalten, um seine KI-gesteuerten Bemühungen zur Verhinderung von Waldbränden und Stromausfällen zu verstärken.
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Eine Version dieser Geschichte erschien im Nightcap-Newsletter von CNN Business.
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