Kurzzusammenfassung: Markenbewertungen erfahren 2025 bedeutende Veränderungen, da künstliche Intelligenz (KI) und sich wandelnde Marktchallenges die Unternehmenszahlen und Kundenwahrnehmungen umgestalten, so der aktuelle globale Markenranking-Bericht von Interbrand. Dieses Jahr verzeichnete die Liste die meisten Neueinsteiger und Abgänge seit Gründung im Jahr 2000. Nvidia, der Chiphersteller, der den Generative-AI-Boom antreibt, verzeichnete den größten Markenwertzuwachs aller Zeiten bei Interbrand, steigerte ihn um 116 % auf 43, 2 Milliarden US-Dollar. Weitere schnelle Aufsteiger sind Netflix, YouTube, Uber und Instagram, die die Stärke digitaler Dienste und Unterhaltung unter Beweis stellen. Neueinsteiger wie Booking. com, Uniqlo, Monster und Shopify sind Marken, die laut Interbrand „spezifische und einzelne Probleme“ für Verbraucher lösen. Einsichten zum Verständnis: Insgesamt verzeichnete Interbrand ein moderates Wachstum des globalen Markenwerts, der um 4, 4 % auf 3, 6 Billionen US-Dollar stieg. Dieser Wert verdeckt jedoch bedeutende Verschiebungen auf Ebene der einzelnen Marken, da das Ranking die meisten Neuzugänge und Abgänge in über 20 Jahren verzeichnete. Bei der Bewertung berücksichtigt Interbrand Faktoren wie Finanzleistung, Marktabtritt, Kaufentscheidungen der Verbraucher in Bezug auf die Marke und die Fähigkeit, Markentreue zu fördern. Marken, die ihren Status erhöhen, nutzen disruptive Trends wie KI oder erweitern ihre Angebote in neue Dienstleistungsbereiche und Einnahmequellen, während auf Legacy basierende Marken an Boden verlieren. „Digitale Dienste und die Entwicklung der KI schaffen Gewinner schneller denn je“, sagte Gonzalo Brujó, CEO von Interbrand. „Disruption prägt globale Marken maßgeblich. Marken, die branchenübergreifend innovativ sind, neue Bereiche betreten, kulturell relevant bleiben und auf langfristige Strategien setzen, sind erfolgreich. Marken, die nur auf ihre traditionelle Stärke bauen, haben Wachstumsprobleme. “ Im KI-Bereich sticht Nvidia hervor.
Das Unternehmen, das erst im letzten Jahr auf dem Ranking erschien, kletterte von Platz 36 auf Platz 15 – die größte Steigerung eines einzelnen Unternehmens in der Geschichte der Firma. Greg Silverman, globaler Leiter für Markenökonomie bei Interbrand, führte diesen Sprung auf „hervorragendes Produktmarketing und vollständige Dominanz“ zurück, warnte jedoch, dass Nvidias Spitzenstellung bedroht sein könnte, wenn das Unternehmen nicht in langfristige Markenstrategien investiert. Diversifikation stärkt auch bestimmte Marken. Netflix’ Wert stieg um 42 % im Vergleich zum Vorjahr, was auf vermehrte Investitionen in Live-Unterhaltung und Gaming zurückzuführen ist; Instagram gewann 27 %, erreichte erstmals die Top 10, weil es Bereiche wie E-Commerce erforscht. Weitere Neueinsteiger wie Booking. com (Platz 32), Uniqlo (Platz 47) und Monster (Platz 70) wurden für ihre Spezialisierung „auf eine Sache, großartig gemacht“ gelobt. Im Gegensatz dazu verlieren Branchen, die zuvor Wachstumsdynamik aufwiesen, aufgrund einer erschwerten Wirtschaftslage und nachpandemischer Preisanstiege an Fahrt. Luxusmodemarken wie Louis Vuitton (minus 5 %), Chanel (minus 8 %) und Gucci (minus 35 %; Exit aus den Top 50 von Interbrand) sind im Wert gefallen durch Handhabung von Zöllen und schwächerem Verbraucherausgaben. Die Automobilbranche, ebenfalls durch Zölle beeinflusst, entwickelt sich rasant weiter. Tesla, das zuletzt im Ranking stand, verzeichnete einen Rückgang des Markenwerts um 35 %, während das chinesische Unternehmen BYD, das vielfältige Fahrzeuge herstellt, erstmals bei Interbrand auf Platz 90 einstieg. Die Top drei Marken nach Wert bleiben unverändert: Apple, Microsoft und Amazon. Doch Apples langjährige Dominanz scheint zunehmend gefährdet, da der Markenwert um 4 % auf 470, 9 Milliarden US-Dollar sank.
Interbrand 2025 Bericht: KI treibt maßgebliche Veränderungen im Markenwert voran, Nvidia führt die Gewinne an
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