Die KI-Giganten stehen vor der Herausforderung sicherzustellen, dass künstliche Intelligenz-Modelle die Vielfalt der Welt widerspiegeln, ohne übermäßig politisch korrekt zu sein. Es besteht die Sorge, dass KI, die auf möglicherweise voreingenommenen Informationen aufgebaut ist, die Diskriminierung automatisieren könnte. Die Qualität der Entscheidungsfindung von KI hängt von den Eingaben ab, die sowohl nützlichen als auch voreingenommenen Inhalt enthalten können. Dies ist gefährlich, da die Menschen zunehmend auf KI-Software angewiesen sind. Voreingenommenheit in der KI kann durch Voreingenommenheit in der menschlichen Kultur verstärkt werden. Die Sicherstellung, dass KI die menschliche Vielfalt widerspiegelt, ist nicht nur eine politische Entscheidung, sondern auch entscheidend, um Diskriminierung in KI-Anwendungen wie der Gesichtserkennung zu verhindern.
Es gibt jedoch einen schmalen Grat zwischen angemessener Vielfalt und übermäßiger politischer Korrektheit, wie beim Vorfall, als Googles Bildgenerator ein Bild von deutschen Soldaten des Zweiten Weltkriegs erzeugte, einschließlich Personen unterschiedlicher Rassen. Technologische Lösungen zur Beseitigung von Voreingenommenheit sind begrenzt, da generative KI-Modelle Voreingenommenheiten nicht rationalisieren oder aktiv angehen können. Die Verantwortung dafür, angemessene und unvoreingenommene KI-Ergebnisse sicherzustellen, liegt derzeit bei den Menschen. Anstrengungen zur Beseitigung von Voreingenommenheit in KI-Modellen laufen, aber es handelt sich um eine komplexe Aufgabe angesichts des schnellen Tempos, mit dem neue Modelle eingeführt werden. Methoden wie algorithmisches Ausspucken und Feinabstimmung werden erkundet, aber ihre Wirksamkeit ist ungewiss. Einige glauben, dass Voreingenommenheit sowohl bei Menschen als auch bei KI inhärent ist und nicht vollständig beseitigt werden kann.
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