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July 27, 2025, 10:17 a.m.
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China schlägt neue internationale KI-Organisation vor, um globale Zusammenarbeit und inklusive Führung zu fördern

Brief news summary

China hat vorgeschlagen, eine neue internationale Organisation zur Förderung der globalen Zusammenarbeit im Bereich der künstlichen Intelligenz (KI) zu schaffen, kündigte Premierminister Li Qiang auf der Welt-KI-Konferenz in Shanghai an. Diese Initiative zielt darauf ab, einen inklusiven und gerechten Güterstandards-Pfad für die Verwaltung einzurichten, der als Alternative zu US-geführten Bemühungen dienen soll und den Zugang für alle Länder, insbesondere die im globalen Süden, erleichtert. Mit Sitz in Shanghai plant die Organisation, Regierungen, Industrie und Wissenschaft zusammenzubringen, um gemeinsam Innovationen, ethische Standards, Transparenz, Sicherheit und verantwortungsbewusste KI-Nutzung voranzutreiben. Der Vorschlag unterstreicht Chinas Ehrgeiz, in der KI-Entwicklung Führungsrollen zu übernehmen, angesichts des Wettbewerbs zwischen den USA und China sowie wachsender Bedenken hinsichtlich der Dominanz weniger mächtiger Nationen und Konzerne. Die Konferenz betonte die dringende Notwendigkeit eines globalen Dialogs über KI-Ethik, Datenschutz und gesellschaftliche Auswirkungen im Kontext geopolitischer Spannungen. Dieser Schritt entspricht den Forderungen nach ethischer KI-Governance und könnte entweder bestehende Rahmenwerke ergänzen oder herausfordern, was potenziell die Steuerung von KI und die globale technologische Führungsrolle neu gestalten und gleichzeitig Inklusivität sowie einen fairen Zugang weltweit fördern könnte.

China hat vorgeschlagen, eine neue internationale Organisation zur Förderung der globalen Zusammenarbeit im Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI) zu schaffen, kündigte Premier Li Qiang auf der Weltkonferenz für Künstliche Intelligenz in Shanghai an. Diese Initiative spiegelt Chinas Ehrgeiz wider, einen inklusiveren und gerechteren globalen Ansatz für die Entwicklung und Regulierung von KI zu verfolgen, und soll eine Alternative zu den derzeit von den USA dominierten Rahmen schaffen, die den Fortschritt der KI weltweit prägen. Premier Li betonte die Notwendigkeit, KI-Technologien für alle Länder zugänglich zu machen, insbesondere für jene im Globalen Süden, und warnte vor einer Konzentration der KI-Macht in wenigen dominanten Nationen und Konzernen, was die faire und ausgewogene Nutzung der KI-Weiterentwicklung behindern könnte. Der Vorschlag konzentriert sich auf die Einrichtung eines weltweit koordinierten Regulierungsrahmens, der die Zusammenarbeit zwischen Regierungen, Branchenführern und Wissenschaftseinrichtungen fördert. Geplant ist, den Sitz der Organisation in Shanghai zu etablieren, was die Stadt zu einem Zentrum für internationale KI-Kooperation und Innovation machen würde. Begleitet von einem detaillierten Aktionsplan zielt die Initiative auf eine breite Beteiligung ab, um ein offenes Umfeld für den Austausch technologischer Durchbrüche und die gemeinsame Entwicklung bewährter Praktiken im Bereich der KI-Ethik und Sicherheit zu schaffen. Diese Entwicklung erfolgt vor dem Hintergrund verstärkter Konkurrenz zwischen China und den USA, die beide massiv in KI-Forschung, Infrastruktur und Talente investieren und die transformative Kraft der KI in Wirtschafts-, Militär- und Gesellschaftsbereichen erkennen. Während die USA traditionell führend in der KI-Innovation sind, deuten Chinas wachsende Fähigkeiten und strategische Bemühungen darauf hin, dass das Land eine dominante Position in diesem Bereich anstrebt. Auf der Weltkonferenz für Künstliche Intelligenz wurden über 800 Unternehmen vorgestellt, und mehr als 3. 000 Innovationen im Bereich KI präsentiert. Prominente chinesische Technologiefirmen wie Huawei und Alibaba traten neben westlichen Giganten wie Tesla, Google und Amazon in den Vordergrund und zeigten die Vernetzung der KI-Industrie trotz geopolitischer Spannungen.

Der Schwerpunkt lag auf Dialog, dem Austausch von Durchbrüchen sowie Diskussionen zu KI-Ethik, Datenschutz, Innovation und gesellschaftlichen Auswirkungen, was den gemeinsamen Wunsch globaler Führungskräfte unterstrich, die KI-Technologie verantwortungsvoll voranzutreiben. Chinas Vorschlag zielt darauf ab, ein neues Modell für die KI-Regulierung zu schaffen, das Inklusivität und gerechte Zugänglichkeit betont und die Kluft zwischen technologischen Führern und Nachzüglern überbrückt, um sicherzustellen, dass die Vorteile der KI breit gestreut werden. Die Regulierungsstruktur fordert kollektive Entscheidungen und gemeinsame Verantwortung zwischen Staaten, Branchen und Wissenschaftseinrichtungen und setzt auf einheitliche Standards in den Bereichen Datensicherheit, Transparenz und verantwortungsvoller KI-Einsatz. Dieser Ansatz erkennt die breiten und komplexen gesellschaftlichen Implikationen von KI an, die kein einzelnes Land allein bewältigen kann. Obwohl ehrgeizig, entspricht der Vorschlag den laufenden globalen Diskussionen über ethische und kooperative KI-Rahmenwerke und kann je nach internationaler Resonanz eine Ergänzung oder eine Alternative zu bestehenden Initiativen darstellen. In den kommenden Monaten werden diplomatische und industriebezogene Dialoge die Machbarkeit und die möglichen Auswirkungen des Vorschlags bewerten. Wenn er umgesetzt wird, könnte Shanghai zu einem zentralen Ort für globale KI-Politik, Forschung und Innovation werden und damit eine bedeutende Veränderung in der KI-Regulierung im Kontext des internationalen Wettlaufs um technologische Führerschaft markieren. Zusammenfassend stellt die Forderung Chinas nach einer internationalen Organisation für KI-Kooperation einen strategischen Schritt dar, um die zukünftige Entwicklung der KI aktiv mitzugestalten, wobei technologische und geopolitische Überlegungen integriert werden. Sie setzt auf Inklusivität, gemeinsames Regieren und einen gerechten Zugang zu den Transformationspotenzialen der KI und unterstreicht die Dringlichkeit neuer globaler Partnerschaften und Rahmenwerke, um die rasante Evolution der KI zu steuern, die Gesellschaften und Volkswirtschaften weltweit tiefgreifend verändern wird.


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