Twenty20 Branchenübergreifend, von Technologie bis Fluglinien, haben große globale Unternehmen infolge der greifbaren Auswirkungen Künstlicher Intelligenz (KI) Stellen abgebaut, was den Mitarbeitenden Angst macht. Kritiker argumentieren jedoch, dass KI oft als bequemes Vorwand für Personalabbau genutzt werde. Kürzlich enthüllte Accenture einen Restrukturierungsplan, der von den Mitarbeitenden verlangt, sich rasch im Bereich KI weiterzubilden oder das Unternehmen zu verlassen. Kurz darauf kündigte Lufthansa an, bis 2030 4. 000 Stellen abzubauen und dabei auf KI zur Effizienzsteigerung zu setzen. Im September streichte Salesforce 4. 000 Kundenservice-Stellen, da KI laut Unternehmen die Hälfte der Arbeitsbelastung übernehmen könne. Das Fintech-Unternehmen Klarna kürzte seine Belegschaft um 40 %, während es gleichzeitig aggressive KI-Tools integrierte. Währenddessen plant Duolingo, die Vertragsarbeiter schrittweise auszuschleichen und durch KI-gesteuerte Lösungen zu ersetzen. Trotz dieser düsteren Schlagzeilen warnt Fabian Stephany, Assistenzprofessor für KI und Arbeit am Oxford Internet Institute, dass die Gründe für die Entlassungen möglicherweise komplexer sind. Während KI einst stigmatisiert wurde, scheinen Unternehmen heute „Sündenböcke“ für KI zu suchen, um schwierige Entscheidungen wie Personalabbau zu rechtfertigen. Stephany zeigt sich skeptisch, dass die aktuellen Entlassungen ausschließlich auf Effizienzsteigerungen zurückzuführen sind, und vermutet, dass Unternehmen KI nur als Begründung benutzen, um andere Faktoren zu verschleiern. Indem sich Firmen als Innovationstreiber im Bereich KI darstellen, bewahren sie ihr Image als Wettbewerber, während sie möglicherweise zugrunde liegende Probleme wie Überbesetzung während der COVID-19-Pandemie verschleiern. So haben sowohl Duolingo als auch Klarna ihre Belegschaft in der Vergangenheit deutlich ausgeweitet, was die jetzigen Kürzungen möglicherweise überhöht. Stephany spricht von einer „Marktkonsolidierung“, die er als Korrektur vergangener Fehleinschätzungen versteht, die nun auf KI geschoben werden. Dieses Muster löst eine Online-Debatte aus. Jean-Christophe Bouglé, Mitgründer von Authentic. ly, betonte in einem populären LinkedIn-Post, dass die Einführung von KI in großen Unternehmen „viel langsamer“ voranschreitet, als behauptet wird — einige Projekte würden aufgrund von Kosten- oder Sicherheitsbedenken zurückgefahren. Er sieht die häufigen Erklärungen für KI-bezogene Entlassungen als Vorwand und verweist auf breitere Wirtschaftsabschwünge, die im Gegensatz zu den starken Börsenleistungen stehen. Karriereexpertin Jasmine Escalera erklärt, dass diese Unklarheit die Angst der Mitarbeitenden vor Jobverlust durch KI verstärkt. Sie betont, dass die mangelnde Transparenz der Unternehmen die Sorge verschärft. Sie fordert große Konzerne auf, verantwortungsvoll zu handeln und keine Präzedenzfälle für irreführendes Verhalten zu schaffen. Salesforce erklärte gegenüber CNBC, dass sein KI-Agent Agentforce die Zahl der Supportfälle reduziert habe, wodurch die Rückbesetzung bestimmter Stellen entfallen sei, während Hunderte Mitarbeitende erfolgreich in andere Abteilungen umverteilt wurden.
Der CEO von Klarna, Sebastian Siemiatkowski, erläuterte auf X, dass die Personalreduzierungen — von 5. 500 auf 3. 000 in zwei Jahren — teilweise auf KI zurückzuführen seien, aber auch auf die Umstrukturierung der Analyse- und Kundenerfolgsteams. Viele Beschäftigte suchten das Unternehmen auch durch natürliche Fluktuation wieder verlassen. Weder Lufthansa noch Accenture äußerten sich zu konkreten Details ihrer KI-bezogenen Restrukturierungen. Auch Duolingo reagierte auf Anfragen nicht. Hinweise deuten darauf hin, dass Massenentlassungen durch KI bislang ausgeblieben sind. Ein kürzlich veröffentlichter Bericht des Politikzentrums der Yale University analysierte Arbeitsmarktdaten aus den USA von November 2022 bis Juli 2025. Mit Hilfe eines „Dissimilaritätsindex“ verglich die Studie Veränderungen bei beruflichen Verschiebungen seit dem Aufkommen von KI mit früheren technologischen Innovationen wie Computer und Internet. Dabei zeigte sich, dass keine großflächigen Jobverluste durch KI-Automatisierung zu verzeichnen sind. Ähnliche Ergebnisse lieferte eine Studie der Wirtschaftswissenschaftler der Federal Reserve Bank of New York im September. Diese zeigte, dass in Dienstleistungs- und Fertigungsunternehmen im Raum New York/Nordjersey der KI-Einsatz gestiegen ist — von 25 % auf 40 % in der Dienstleistungsbranche und von 16 % auf 26 % in der Fertigung — jedoch nur wenige Entlassungen direkt mit KI in Verbindung gebracht wurden. Nur 1 % der Unternehmen in den letzten sechs Monaten gaben an, KI als Grund für Entlassungen genannt zu haben; im Vergleich zu Anfang 2024 waren es noch 10 %. Gleichzeitig berichteten 12 %, weniger Arbeitskräfte einzustellen, 35 % setzten KI für Umschulungen ein, und 11 % erhöhten die Einstellungen in diesem Zusammenhang. Stephanys Untersuchungen stimmen darin überein und zeigen keine Hinweise auf einen groß angelegten technologischen Arbeitsmarktverlust durch KI. Er unterscheidet zwischen „struktureller Arbeitslosigkeit“, bei der das Angebot an Arbeitsplätzen die Nachfrage nicht deckt, und spezifischen KI-bedingten Jobverlusten. Er hält einen Massenanstieg an Arbeitslosigkeit durch KI für unwahrscheinlich. Zudem setzt er die Ängste vor KI in einen historischen Zusammenhang und verweist darauf, dass Befürchtungen, Technologie könne Arbeiter verdrängen, bereits seit Jahrhunderten bestehen — sogar in der Römerzeit, als Maschinen zeitweise verboten waren. Historisch haben technologische Fortschritte die Produktivität gesteigert und völlig neue Berufsbilder geschaffen — dazu gehören heute etwa Social-Media-Influencer oder App-Entwickler, Berufe, die vor zwanzig Jahren noch unbekannt waren. Kurz gesagt: Während die Einführung von KI das Arbeitskräfteangebot beeinflusst, sind aktuelle Entlassungen meist auf breitere Faktoren wie Überexpansion in der Vergangenheit und wirtschaftliche Bedingungen zurückzuführen. Die Erzählung, KI sei die Hauptursache, dient häufig eher als bequemes Argument denn als direkte Folge der Automatisierung.
Auswirkung von KI auf die Belegschaft: Mythos vs. Realität massiver Entlassungen in globalen Unternehmen
Im heutigen schnelllebigen digitalen Umfeld nutzen Marketer zunehmend künstliche Intelligenz, um die Verbraucherbindung zu transformieren.
Künstliche Intelligenz (KI) verändert die Content-Erstellung grundlegend, indem sie neue Möglichkeiten und Effizienzsteigerungen jenseits traditioneller Methoden einführt.
Am 17.
Da Künstliche Intelligenz (KI) weiterhin die Content-Erstellung transformiert, überdenken Vermarkter und Unternehmen ihre Strategien und Umsetzungsweisen.
Vertiv Holdings Co (VRT) hat das Interesse der Anleger nach mehreren Analystenupdates wiedererlangt, die die vertiefende Partnerschaft mit Nvidia und Fortschritte beim Ausbau der Energieinfrastruktur für KI-Datenzentren betonen.
NEW York — Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO) Taktiken werden immer weniger wirksam, da künstliche Intelligenz (KI) die Art und Weise, wie Menschen online nach Informationen suchen, verändert.
Alta ist ein innovatives israelisches KI-Unternehmen, gegründet im Jahr 2023 von Stav Levi-Neumark, Mor Shabtai und Tom Hoffen.
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