Große Unternehmen haben stark in Robotic Process Automation (RPA)-Software investiert, um routinemäßige Backoffice-Aufgaben zu automatisieren. Obwohl diese Softwaretools keine KI sind, wird geschätzt, dass sie jährlich über 6 Milliarden US-Dollar generieren und an Beliebtheit gewinnen. Ein Münchner Startup namens Interloom zielt darauf ab, diesen Markt zu revolutionieren, indem es sich großer Sprachmodelle und generativer KI-Assistenten bedient, um die Prozessautomatisierung neu aufzubauen. Das Unternehmen hat kürzlich eine Seed-Finanzierung in Höhe von 3 Millionen US-Dollar von Air Street Capital erhalten. Interlooms Mitbegründer Fabian Jakobi ist der Meinung, dass KI Informationen aus verschiedenen Quellen extrahieren und Software-Agenten befähigen kann, komplexere Aufgaben zu automatisieren.
Im Gegensatz zur herkömmlichen RPA, die auf stark standardisierte Workflows beschränkt ist, ermöglicht Interlooms Ansatz die Automatisierung von Aufgaben mit höherem Wert, die auf realen Situationen basieren. Potenzielle Anwendungsbereiche umfassen Beschaffung, Risikobewertung, Kundengewinnung, Schadensabwicklung und Logistikdokumentenverwaltung. Während eine menschliche Qualitätskontrolle nach wie vor notwendig ist, könnten Interlooms Software-Roboter die Produktivität der Mitarbeiter signifikant steigern. Das Unternehmen zielt zunächst auf mittelständische Industrieunternehmen in Deutschland ab und plant zukünftige globale Expansion.
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