Eine führende Persönlichkeit in der Förderung von Künstlicher Intelligenz hat vorgeschlagen, die Einführung eines universellen Grundeinkommens als Lösung zur Minderung der negativen Auswirkungen der Technologie auf Arbeitsplätze einzusetzen. Geoffrey Hinton, ehemaliger Vizepräsident bei Google, äußerte Bedenken, dass KI und Roboter verheerende Auswirkungen auf die Gesellschaft haben könnten, indem Millionen von Menschen arbeitslos werden, während sie nicht von der daraus resultierenden Produktivitätssteigerung profitieren. Hinton betonte die Bedeutung von Selbstachtung, die aus Beschäftigung gewonnen wird, und schlug vor, dass allein ein universelles Grundeinkommen dieses Problem nicht lösen würde. Er hob auch hervor, dass bestimmte Berufe, wie zum Beispiel Klempnerei, weniger anfällig für Automatisierung sein könnten. Hintons Warnung stimmt mit der Prognose des Internationalen Währungsfonds überein, dass weltweit 40 Prozent der Arbeitsplätze von KI betroffen sein werden, wobei bis zu acht Millionen Arbeitsplätze in Großbritannien möglicherweise verloren gehen könnten.
Der ehemalige Google-Manager begrüßte die wachsende Anerkennung der potenziellen Bedrohungen von KI und ihrer Auswirkungen auf die Gesellschaft und beschrieb sie als existenzielle Bedrohung. Er äußerte Besorgnis über die Konzentration des Wohlstands in den Händen der Reichen, was die sozioökonomische Ungleichheit weiter verschärft und die Zunahme des rechten Populismus anheizt. Aktuelle Entwicklungen wie die Partnerschaft von Sainsbury's mit Microsoft zur Nutzung von KI-Werkzeugen verdeutlichen, wie weit verbreitet die Verwendung von KI in verschiedenen Branchen wird. Der britische Premierminister Rishi Sunak wird an einer virtuellen Sitzung mit globalen Führern und Technologie-Executives teilnehmen, um die Vorteile von KI und den Bedarf an Sicherheitsmaßnahmen zu erörtern. Großbritannien zielt darauf ab, seine Führungsrolle bei der Bewältigung der Herausforderungen und Chancen, die KI bietet, aufrechtzuerhalten.
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