Das Global Vibrancy Tool 2024 des Stanford Institute for Human-Centered AI positioniert die USA als führend in der künstlichen Intelligenz, gefolgt von China und dem Vereinigten Königreich. Bei der Analyse von Daten aus 36 Ländern, die Indikatoren wie Forschungsarbeiten und private Investitionen umfassen, hebt das Tool die Dominanz der USA in Maschinenlernmodellen und KI-Forschung hervor. Obwohl China den zweiten Platz einnimmt, bleibt das Land in wesentlichen Bereichen wie privaten Investitionen und Maschinenlernmodellen zurück, obwohl es bei KI-Patenten führend ist. Entwickelt vom Forschungs-Team des AI Index, fasst das Tool 42 KI-spezifische Indikatoren zusammen und bietet eine quantitative Bewertung nationaler KI-Ökosysteme im Laufe der Zeit. Es zielt darauf ab, die globalen KI-Standings angesichts zunehmender geopolitischer Narrative zu klären. Die USA zeichnen sich durch die Robustheit ihres KI-Ökosystems, Forschungsausgaben, wirtschaftliche Aktivitäten und Infrastruktur aus und führen bei Investitionen, Stellenausschreibungen und Start-ups. Trotz des früheren Wettbewerbs überholen die USA China nun deutlich bei privaten Investitionen (67, 2 Milliarden $ vs.
7, 8 Milliarden $) und Maschinenlernmodellen (61 vs. 15). Weltweit ist KI eine wachsende politische Priorität, wobei Länder wie die VAE in KI-Führerschaft investieren. Im Jahr 2024 steht das Vereinigte Königreich an dritter Stelle und veranstaltete 2023 den ersten KI-Sicherheitsgipfel der Welt, während Südkorea und Frankreich ebenfalls bevorstehende Gipfel ausrichten. Das Global Vibrancy Tool, das 2023 für bessere Benutzerfreundlichkeit und Datenaktualität aktualisiert wurde, ermöglicht Anpassungen bei den Bewertungskriterien. Vanessa Parli von Stanford HAI fordert eine verbesserte Datenerfassung für KI, um mit dem Tool globale Kooperationen zu erleichtern. Künftige Versionen werden den Datensatz erweitern und mehr Länder einbeziehen, während sich deren KI-Ökosysteme entwickeln.
Stanfords Global Vibrancy Tool 2024: USA führt in KI, China und Großbritannien folgen.
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Eine Version dieser Geschichte erschien im Nightcap-Newsletter von CNN Business.
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