Google gab am Donnerstag bekannt, dass es seine Softwareabteilung, die für Android und Chrome zuständig ist, mit seiner Hardwareabteilung fusionieren wird, die für Pixel-Smartphones und Fitbit-Wearables bekannt ist. Dieser Schritt ist Teil von Googles Plan, künstliche Intelligenz (KI) umfassender in das Unternehmen zu integrieren. In einem Brief an die Mitarbeiter erklärte Google CEO Sundar Pichai, dass diese Veränderungen das Android- und Chrome-Ökosystem erheblich stärken und gleichzeitig Innovationen fördern werden. Die Entscheidung stellt beide Abteilungen unter die Leitung von Rick Osterloh, einem Google-Manager, der zuvor die Hardwaregruppe geleitet hat. Das Ziel ist es, die Integration von KI in Googles Produkte zu beschleunigen. Durch die Zusammenlegung der Hardware- und Softwareteams plant Google, KI stärker zu nutzen. Osterloh betonte, dass KI die treibende Kraft für die Zusammenführung der Hardware- und Softwareingenieure von Google im Verbrauchersegment ist.
Er wies darauf hin, dass die Telefon-Technologie zunehmend auf KI angewiesen ist und nannte als Beispiel den Einsatz von KI in der Pixel-Kamera für Funktionen wie Nachtfotografie und die Auswahl des besten Bildes. Diese Fusion ermöglicht es Google, die Integration von KI in seine Funktionen zu beschleunigen. Osterloh unterstrich das transformative Potenzial von KI zur Verbesserung der Benutzererfahrung. Der Schritt zeigt Googles Bestreben, sich sowohl im Verbraucher- als auch im Unternehmensbereich als führender Akteur in der aufstrebenden KI-Wirtschaft zu etablieren. Hinsichtlich der organisatorischen Veränderungen wird Hiroshi Lockheimer, der Chef der Google-Softwareabteilung, wie in Pichais Brief erwähnt, neue unbenannte Projekte übernehmen. Lockheimer und Osterloh erklärten in einem Interview, dass diese Veränderungen nicht das Ergebnis eines Machtkampfs waren. Google strukturiert auch seine KI-Forschungs- und Verantwortungsgruppen um, doch diese Veränderungen sollen vorerst keine direkten Auswirkungen auf Verbraucherprodukte haben.
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