Google, Microsoft, OpenAI und Perplexity sind in rechtliche Auseinandersetzungen über Urheberrechtsverletzungen bei KI und Googles Suchmonopol verwickelt. Google möchte beweisen, dass die KI-gestützte Suche unabhängig von seinem Suchmonopol ist, indem es Informationen von diesen Unternehmen einholt, wobei der Schwerpunkt auf den Such- und Werbeanstrengungen der Konkurrenten liegt. Die Vorladungen von Google fordern verschiedene Dokumente an: - **OpenAI** soll Nutzungsdaten für ChatGPT, Vereinbarungen mit der Bing Search API sowie Details zu den Trainingsdaten der KI-Modelle bereitstellen. Zudem wird um Informationen zu Lizenzvereinbarungen für Inhalte und Suchverteilungsplänen gebeten. - **Perplexity** soll Nutzerdaten, Finanzinformationen sowie Monetarisierungsstrategien neben Details zu KI-Trainingsdaten und Vertriebsvereinbarungen liefern. - **Microsoft** wird aufgefordert, Vereinbarungen mit Unternehmen wie OpenAI sowie Unterlagen zu den Daten, die zur Ausbildung der Modelle verwendet werden, zur Verfügung zu stellen. Zusätzlich verlangt Google Informationen zur Nutzung von KI-Tools für Suchergebnisse und Content-Lizenzierung. Die drei Unternehmen reagieren unterschiedlich. Perplexity behauptete zunächst, keine Vorladung erhalten zu haben, plant nun aber Einspruch zu erheben, während im Januar mit der Dokumentenlieferung begonnen werden soll.
OpenAI stimmt einigen Anfragen zu, lehnt andere ab, da sie als belastend wegen Geschäftsgeheimnissen gelten. Microsoft wird den meisten Anfragen nachkommen, außer bei vier, unter Berufung auf Relevanz und Verhältnismäßigkeit. Während die Rechtsstreitigkeiten andauern, gibt es Spekulationen, dass Google möglicherweise Chrome verkaufen muss, ein Prozess, der Jahre dauern könnte, wodurch es seine Gemini-App, einen Konkurrenten von ChatGPT und Perplexity, stärken könnte. Einige glauben, dass Startups wie OpenAI und Perplexity Zeit benötigen, um Marktanteile zu gewinnen, während Google aufgrund seiner Allgegenwart und Einfachheit seine Vormachtstellung bei der Suche beibehält. Das Justizministerium hat vorgeschlagen, dass Google Chrome verkaufen solle, was Diskussionen rund um den Ad-Tech-Antitrust-Prozess angestoßen hat. Experten sind unsicher über die Abhilfephase des Prozesses, die die Wettbewerbslandschaft zwischen KI-gestützten Suchmaschinen umgestalten könnte.
Google und Rivalen geraten in Streit über KI-Urheberrecht und Suchmonopol.
Bloomberg Micron Technology Inc
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