Die Erzielung eines ROI bei Telekommunikationsmarketingkampagnen wird zunehmend schwieriger, da Budgets enger werden, die Erwartungen der Vorstandsebene steigen und der Wettbewerb sowohl durch traditionelle Rivalen als auch durch agile MVNOs und Herausforderer intensiver wird. Marketingleiter stehen jetzt vor der Doppelherausforderung, kurzfristige Ergebnisse zu erzielen und gleichzeitig langfristiges Markenwertwachstum aufzubauen. CFOs betrachten Marketingausgaben meist ausschließlich durch die Linse eines vorhersehbaren ROI. Wenn Marketing dabei keine klaren Renditen nachweisen kann, wird es oft nur als Kostenstelle gesehen, statt als Wachstumsfaktor. Deshalb müssen Marketingteams kontinuierlich den kurzfristigen Einfluss belegen, insbesondere bei Investitionen in personalisierte, KI-gesteuerte Engagement-Strategien, die Transparenz und Planbarkeit erfordern. Stellen Sie sich vor, Telekommunikationsmarketers könnten den Kreislauf unzuverlässiger Prognosen durch das Bereitstellen sicherer, datenbasierter Vorhersagen durchbrechen, wie zum Beispiel: „Eine Erhöhung der Ausgaben um 20 % bei Postpaid-Kunden wird über 3 Millionen Dollar zusätzlicher Umsatz generieren — und so werden wir das überprüfen. “ Genau diese Klarheit wünschen sich CFOs, und KI-gesteuerte Prognosemodelle machen dies möglich. Traditionell war die Kampagnenplanung reaktiv – es wurden einfach vergangene Taktiken wiederholt, die erfolgreich schienen. Verschiebende Bedingungen, verändertes Kundenverhalten, Wettbewerbsbewegungen und neue Marktangebote bedeuten jedoch, dass Erfolge von gestern heute scheitern können. Der Wandel besteht darin, von der Frage „Was hat funktioniert?“ zu der Frage überzugehen: „Was sollten wir als Nächstes tun, und wie sicher sind wir uns dabei?“ Hier kommt KI-gestützte KPI-Prognose ins Spiel, die transformativ wirkt. Mit KI-gestützten KPI-Prognose-Tools können Marketingteams Kampagnenergebnisse vor dem Ausgeben simulieren, verschiedene Angebote, Kanäle und Zielgruppen testen. So lassen sich unterdurchschnittliche Kombinationen identifizieren und Botschaften sowie Timing optimieren, wodurch Risiken reduziert und die Performance schon vor dem Start einer Kampagne maximiert werden. Szenarienplanung ermöglicht zudem intelligenteres Ausgabenmanagement, indem mehrere „Was-wäre-wenn“-Szenarien modelliert werden. Damit bleiben Marketers auch bei unerwarteten Veränderungen handlungsfähig.
Besonders im Mobilfunk ist dies entscheidend, angesichts der ständigen Bedrohung durch Kundenabwanderung. Ein Beispiel: Ein Mobilfunkanbieter, der in seinem High-Value-Postpaid-Bereich steigende Kündigungsraten verzeichnet, setzt traditionell auf breit ausgelegte Retentionsangebote wie Rabatte oder kostenlose Daten, was jedoch Budget verschwendet, weil damit Loyalitätskunden angesprochen werden und gleichzeitig Kunden, die das Unternehmen verlassen könnten, übersehen werden. Stattdessen können mithilfe von KI- und Machine-Learning-Modellen, die Nutzung, Rechnungsstellung, Service-Interaktionen und vergangene Angebotserfolgsmuster analysieren, drei Retentionsangebote getestet werden: 10 GB kostenlos für drei Monate, 15 % Rabatt auf die monatliche Rechnung für einen Monat oder ein kostenloses Video-Streaming-Abo mit Zero-Rating-Daten. Die KI-Prognose kann die Einnahmen und Kosten für jede Strategie simulieren, sodass der Anbieter die Strategie mit dem höchsten ROI vor Kampagnenstart auswählen kann. Darüber hinaus ermöglicht moderne KI-Prognose das Testen zahlreicher Kampagnenvarianten in fein abgestimmten Subsegmenten und Nischenzielgruppen, um hochpersonalisierte und effektive Angebote zu identifizieren. Diese Fähigkeit hilft Kabel- und Mobilfunkanbietern, kundenorientiertes Marketing mit den Effizienz- und Produktivitätszielen des Unternehmens in Einklang zu bringen. Moderne KPI-Prognosed Lösungen bieten dynamische, anpassbare Was-w-wäre-wenn-Szenarien für Zielgruppen, Angebote, Budgets und Kanäle; KI-basierte Modelle, die auf historische Kampagnendaten und Segmenttrends zurückgreifen; sofortige Visualisierung der prognostizierten Kennzahlen von Öffnungsraten bis hin zu Umsätzen; sowie benutzerfreundliche, No-Code-Oberflächen, die Marketern – nicht nur Datenwissenschaftlern – die autonome Durchführung von Simulationen ermöglichen. Ein Beispiel dafür ist das neue Forecast-KPI-Feature von Etiya, Teil seines Kampagnenmanagement-Produkts und angetrieben von der in Gartner Magic Quadrant anerkannten KI-Plattform. Es wandelt aggregierte Marketing-, Produkt- und Kundendaten in prädiktive Business-Intelligence um und ermöglicht präzise Planung. Die Simulationsengine, angetrieben durch fortschrittliche KI und umfangreiche historische Daten, schätzt Kampagnenergebnisse wie Öffnungen, Klicks, Conversions und Umsätze in mehreren Szenarien und erlaubt Marketern, Budgets zu vergleichen, zu verfeinern und mit datenbasierten Erkenntnissen zu rechtfertigen. Wichtig ist, dass die No-Code-Oberfläche Marketern unmittelbaren Zugang zu leistungsfähigen KI-gesteuerten Prognosen bietet, ohne technische KI-Expertise zu erfordern, wodurch die Abhängigkeit von IT- oder Data-Science-Teams entfällt. Mit wenigen Klicks können Teams Kampagnen modellieren, Annahmen testen und schnell Anpassungen vornehmen. Tools wie Etiyas KI-gestützte Forecast KPI wandeln das Telekommunikationsmarketing von reaktivem in proaktives Handeln um. Sie ermöglichen es Betreibern, Ausgaben zu optimieren, Personalisierung zu verbessern und den Forderungen der CFOs nach vorhersehbarem ROI gerecht zu werden – und verwandeln Marketing damit in einen strategischen Wachstumsfaktor in einem komplexen, wettbewerbsintensiven Umfeld.
KI-gestützte KPI-Prognosen revolutionieren den ROI im Telekommunikationsmarketing und die Kampagnenplanung
Künstliche Intelligenz (KI) verändert den Bereich des digitalen Marketings grundlegend, insbesondere im Bereich der Suchmaschinenoptimierung (SEO).
Oracle Corporation und AMD haben eine erweiterte Partnerschaft angekündigt, bei der ab dem dritten Quartal 2026 50.000 AMD-GPUs eingesetz werden sollen, um einen riesigen KI-"Supercluster" zu schaffen, der Next-Generation-KI-Modelle ermöglicht.
Globale Schiffseigner, Werften und Zulieferer bereiten sich auf einen neuen Investitionszyklus vor, der sich auf Flotteneffizienz, künstliche Intelligenz und Nachhaltigkeit konzentriert, so der neueste SMM Maritime Industry Report (MIR), der vor der Schiffsmesse im kommenden Jahr in Hamburg veröffentlicht wurde.
Deepfake-Technologie, angetrieben durch Fortschritte in der künstlichen Intelligenz, hat ein Niveau erreicht, das die Erstellung hochrealistischer Videos ermöglicht, in denen Personen Dinge sagen oder tun, die sie tatsächlich nie gesagt oder getan haben.
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Ein kürzlich veröffentlichter Bericht des SEO-Unternehmens Graphite liefert neue Erkenntnisse in die laufende Diskussion über die Verbreitung von KI-generierten Inhalten im Internet.
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