Wenn Sie jemals etwas im Internet geteilt haben, wie einen Tweet, einen Blogbeitrag, eine Bewertung oder ein Selfie, besteht die Möglichkeit, dass es verwendet wurde, um generative KI-Modelle wie ChatGPT und Bildgeneratoren zu trainieren. Technologieunternehmen haben massive Mengen an Daten aus dem Internet gesammelt, ohne dabei viel Rücksicht auf die Urheber der Inhalte, Urheberrechtsgesetze oder Datenschutzbestimmungen zu nehmen. Darüber hinaus suchen einige Unternehmen jetzt nach Möglichkeiten, mit diesen Daten während des KI-Booms Gewinne zu erzielen, indem sie sie verkaufen oder lizenzieren. Doch inmitten von Klagen und Untersuchungen zu generativer KI und ihren Datenpraktiken gibt es auch Bestrebungen, den Menschen mehr Kontrolle über ihre Online-Inhalte zu geben. Bestimmte Unternehmen bieten nun die Möglichkeit für Einzelpersonen und Geschäftskunden, sich dafür zu entscheiden, dass ihre Inhalte nicht für das Training von KI verwendet oder zu diesem Zweck verkauft werden. Es ist jedoch wichtig, die Erwartungen zu beurteilen, da viele KI-Unternehmen wahrscheinlich bereits die online geposteten Daten gesammelt und verwendet haben.
Unternehmen sind oft geheimnisvoll in Bezug auf ihre Datensammlungsmethoden, was es Einzelpersonen erschwert, die erteilten Berechtigungen und die Verwendung ihrer Daten vollständig zu verstehen. Hinzu kommen das Urheberrecht und Datenschutzgesetze, wodurch der Prozess des Ausschlusses von KI-Trainingdaten komplex und anspruchsvoll sein kann. Obwohl es technische Methoden gibt, um Daten aus KI-Systemen zu entfernen oder sie "zurückzulernen", ist wenig über die genauen Abläufe bekannt. Optionen für die Entfernung von Daten sind oft versteckt oder erfordern erheblichen Aufwand. Daher dürfte es eine Herausforderung sein, Beiträge aus KI-Trainingdaten zu entfernen. Unternehmen, die Opt-Outs für zukünftige Datenextraktion oder -freigabe anbieten, verlangen in der Regel von den Nutzern, dass sie standardmäßig zustimmen, was weitere Komplikationen mit sich bringt.
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