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Dec. 28, 2025, 5:19 a.m.
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Aurora Bryants Karrierewechsel vom DOJ-Anwalt im Gerichtssaal zur führenden Expertin für KI im juristischen Bereich bei Relativity

Brief news summary

Aurora Bryant, 40 Jahre alt, leitende Rechtsdatenanalystin bei Relativity, berichtet über ihren Werdegang vom Jurastudium über den Einstieg in die KI bis hin zur aktuellen Position. Begeistert von John-Grisham-Romanen studierte sie Jura und arbeitete 15 Jahre in diesem Bereich, darunter ein Jahrzehnt in der Civil Rights Division des DOJ, wo sie Menschen beeinflusste, aber zunehmend frustriert war über den eingeschränkten Zugang zu Technologie. Dies weckte ihr Interesse an legaler Technologie. Anfangs noch wenig vertraut mit KI, engagierte sich Aurora in eDiscovery-Gruppen und Konferenzen und erkannte die wachsende Bedeutung der KI im Rechtsbereich. 2023 wurde sie zum eLitigation Counsel ernannt, entwickelte Werkzeuge zur Optimierung der Arbeitsabläufe beim DOJ. Auf der Suche nach größerer Innovation verließ sie 2025 das DOJ und wechselte zu Relativity, wo sie mit diversen Teams an der Entwicklung von KI-Lösungen arbeitete, die auf juristische Anforderungen zugeschnitten sind. Rückblickend auf ihre berufliche Veränderung betont sie, wie wichtig es ist, die eigenen Leidenschaften zu kennen, Erfahrungen zu nutzen und Veränderungen offen gegenüberzustehen, trotz der Risikoscheu vieler Juristen. Aurora schätzt kontinuierliches Lernen und Innovation und freut sich auf zukünftige Herausforderungen und Chancen.

Dieser „Als-gesagt-zu“-Aufsatz basiert auf einer Unterhaltung mit Aurora Bryant, 40 Jahre alt, leitende Expertin für juristische Datenanalyse bei Relativity in New York. Ihre bisherigen und aktuellen Positionen wurden von Business Insider bestätigt. Dieser Text wurde kürzer und klarer bearbeitet. Aurora hätte nie gedacht, dass sich ihre Karriere so entwickeln würde. Inspiriert vom nächtlichen Lesen von John-Grisham-Romanen in der fünften Klasse, fühlte sie sich vom Konzept der Gerechtigkeit angezogen und wollte Anwältin werden. Sie blieb engagiert, absolvierte das Jurastudium und arbeitete 15 Jahre als Anwältin, darunter ein Jahrzehnt beim US-Justizministerium (DOJ). Mit 40 arbeitet sie heute nicht mehr als Anwältin, sondern leitet die juristische Datenanalyse bei Relativity, wo sie KI einsetzt, um komplexe rechtliche Probleme zu lösen. Der Wechsel zur KI war sowohl beängstigend als auch aufregend, doch sie ist dankbar für diese Veränderung. Auroras Traumberuf war es, als Trial Attorney beim DOJ zu arbeiten. Sie studierte Wirtschaft an der Tulane University, während sie bei einer Anwaltskanzlei Praktika absolvierte, und erhielt 2010 ihren Juraabschluss an der Northwestern University. Nach über einem Jahr Arbeit in einer Kanzlei in New Orleans und einer Non-Profit-Organisation schloss sie sich 2011 einer Bürgerrechtsorganisation an, wo sie Fälle von Diskriminierung bei Wohnungs- und Kreditvergabe in Louisiana verfolgte. 2015 erfüllte sie sich ihren Traum, indem sie in die Civil Rights Division des DOJ in Washington, D. C. eintrat, wo sie über zehn Jahre tätig war. Im Gegensatz zu früheren Rollen beeinflusste ihre Arbeit nun landesweit Menschen, vor allem Opfer unrechtmäßiger Diskriminierung, was sie erfüllte.

Doch begrenzte Ressourcen und veraltete Technik beim DOJ führten häufig zu Ineffizienzen, was ihr Interesse an Innovationen im Bereich Rechtstechnologie weckte. Vor drei Jahren wusste Aurora kaum etwas über KI außer Schlagzeilen über gefälschte juristische Schriftsätze. Als Trial Attorney beschäftigte sie sich mit DOJ-Gruppen, die sich auf eDiscovery – die elektronische Sammlung und Überprüfung von Beweismitteln – konzentrierten, und nahm ab 2018 an entsprechenden Konferenzen teil, um die wachsende Anwendung von KI im Recht zu beobachten. 2023 wechselte sie in eine Position als eLitigation Counsel beim DOJ und entwickelte Vorlagen und Best Practices, um die eDiscovery in der Civil Rights Division zu verbessern. Trotz technischer Einschränkungen wurde ihr klar, dass ihre Zukunft außerhalb des DOJ lag, und sie begann, sich nach neuen Möglichkeiten umzusehen. Mitte 2025 nahm sie eine Stelle bei Relativity an und tauchte vollständig in die Rechtstechnologie ein. Aurora ist der Ansicht, dass KI, ähnlich wie Computer vor zwanzig Jahren, bald ein unverzichtbares Werkzeug für Juristen sein wird. Bei Relativity arbeitet sie mit Data Scientists, Ingenieuren, Produktleitern, Designern und Kunden zusammen, um generative KI-Lösungen zu entwickeln, die auf die Bedürfnisse von Anwälten zugeschnitten sind. Sie lernt jeden Tag dazu, sogar vor Kurzem selbst etwas programmiert. Ihre Reise hat sie gelehrt, dass es wichtig ist, die eigenen Ziele, Leidenschaften und besonderen Beiträge zu kennen, bevor man einen Weg wählt. Mit 15 Jahren juristischer Erfahrung hilft sie dabei, Produkte zu optimieren, die Ermittlungen und Prozesse verbessern. Es empfindet sie als nachhaltiger und erfüllender, innovative Werkzeuge für Teams in Bürgerrechtsfällen bereitzustellen, als ständig vor Gericht auf der Gegenseite zu stehen. Der Karrierewechsel war zunächst einschüchternd, aber auch ermächtigend, weil er ihr ermöglicht hat, Innovation voll umzusetzen. Aurora betont, dass es wichtig ist, die Komfortzone zu verlassen. Sie erkennt zwar die natürliche Risikoscheu von Anwälten, sieht Change aber nicht als Risiko, sondern als spannende Chance, neue Kompetenzen zu entwickeln. Die Unvorhersehbarkeit ihrer aktuellen Rolle begeistert sie, und sie freut sich auf kontinuierliches Lernen—sei es mehr zu programmieren oder neue Herausforderungen zu erkunden—und auf das, was die Zukunft bringen wird.


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