(Reuters) - Am Montag stellte IBM die neueste Version seiner für Unternehmen konzipierten künstlichen Intelligenzmodelle vor. Ziel ist es, den wachsenden Trend von Unternehmen zu nutzen, die Generative KI-Technologie annehmen. Die "Granite 3. 0"-Modelle werden als Open-Source veröffentlicht, entsprechend dem von anderen Modellen in der Granite AI-Familie von IBM gesetzten Präzedenzfall.
Diese Strategie unterscheidet IBM von Wettbewerbern wie Microsoft, das Nutzern die Zugangsgebühren für seine Modelle berechnet. Darüber hinaus bietet IBM einen kostenpflichtigen Dienst namens Watsonx an, der den Betrieb dieser Modelle in Datenzentren erleichtert, nachdem sie auf spezifische Bedürfnisse zugeschnitten wurden. Ab Montag sind einige Versionen der neuen Granite-Modelle für die kommerzielle Nutzung auf der Watsonx-Plattform verfügbar. Eine Auswahl dieser Modelle wird auch über die Software-Tools-Suite von Nvidia zugänglich sein, die Unternehmen bei der Integration von KI-Modellen unterstützt. Dario Gil, Forschungsdirektor von IBM, erklärte, dass die neuen Granite-Modelle unter Verwendung von Nvidias H100-Grafikprozessoren (GPUs) trainiert wurden. (Berichterstattung von Arsheeya Bajwa in Bengaluru; Bearbeitung durch Rashmi Aich)
IBM veröffentlicht neue Open-Source-KI-Modelle für Unternehmen
Die Walt Disney Company hat gegen Google eine bedeutende rechtliche Maßnahme eingeleitet, indem sie ein Unterlassungsschreiben verschickt hat, in dem dem Tech-Giganten vorgeworfen wird, während der Schulung und Entwicklung generativer künstlicher Intelligenz (KI) Modelle urheberrechtlich geschützte Disney-Inhalte ohne Entschädigung genutzt zu haben.
Mit dem Fortschreiten der künstlichen Intelligenz (KI) und ihrer zunehmend umfassenderen Integration in das digitale Marketing gewinnt deren Einfluss auf die Suchmaschinenoptimierung (SEO) erheblich an Bedeutung.
MiniMax und Zhipu AI, zwei führende Unternehmen im Bereich der künstlichen Intelligenz, bereiten Berichten zufolge vor, noch im Januar nächsten Jahres an die Börse der Hongkonger Börse zu gehen.
Denise Dresser, CEO von Slack, wird ihre Position aufgeben, um Chief Revenue Officer bei OpenAI zu werden, dem Unternehmen hinter ChatGPT.
Die Filmindustrie erlebt eine große Transformation, da Studios zunehmend künstliche Intelligenz (KI) und Video-Synthesetechniken einsetzen, um die Nachbearbeitungsprozesse zu verbessern.
KI revolutioniert das Social-Media-Marketing, indem es Werkzeuge bietet, die die Einbindung des Publikums vereinfachen und verbessern.
Das Aufkommen von AI-generierten Influencern in den sozialen Medien markiert einen bedeutenden Wandel in der digitalen Welt und löst landesweite Debatten über die Authentizität online stattfindende Interaktionen sowie die ethischen Bedenken im Zusammenhang mit diesen virtuellen Persönlichkeiten aus.
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