Ria Cheruvu: Pionierarbeit in der ethischen KI-Entwicklung und Bildung bei Intel

Ria Cheruvu war ihrer Bildungsreise stets voraus und absolvierte mit 11 Jahren die High School, bevor sie eine der jüngsten Absolventinnen von Harvard wurde. Ihr Studium, insbesondere in Neurobiologie und Informatik, bereitete den Weg für eine Rolle im Ethik-Team von Intel im Alter von 14 Jahren, lange bevor KI zum Mainstream wurde. Heute, mit 20 Jahren, ist sie eine führende Persönlichkeit in der verantwortungsvollen KI-Entwicklung, hat Patente erworben und einen Master in Datenwissenschaft. Bei Intel trägt Cheruvu den Titel AI-Evangelistin und konzentriert sich auf "AI for Good", wobei sie sich für eine ethische KI-Entwicklung einsetzt. Ihre Arbeit befasst sich mit Themen wie Privatsphäre, Einwilligung und Vorurteilen, und sie betont die Bedeutung der Beiträge jüngerer Generationen zur KI-Technologie.
Inspiriert von Gesprächen mit ihrer Mutter, die einen Doktortitel in Metaphysik und Philosophie hat, beschäftigt sich Cheruvu mit Fragen des Bewusstseins und der Mensch-KI-Beziehung. Cheruvu betont die Notwendigkeit, dass KI die Nutzer befähigt, und behauptet, dass die Kontrolle über persönliche Daten und die Fähigkeit, Vorurteile zu adressieren, wesentlich sind. Sie setzt sich für praxisorientierte, menschenzentrierte KI ein, die Vertrauen aufbaut und Nutzererfahrungen verbessert, inspiriert von Branchenführern wie Fei Fei Li und Yejin Choi. Als Rednerin und Kommunikatorin navigiert Cheruvu durch den Hype um KI mit einem Fokus auf bedeutungsvolle Auswirkungen und Transparenz über Herausforderungen. Sie schätzt die Perspektiven von langjährigen Branchenexperten mehr als die von neuen Teilnehmern und sieht enormes Potenzial für junge Technologen, die KI-Entwicklung zu gestalten. Die Notwendigkeit für zugängliche KI-Bildung ist entscheidend, und Cheruvu nimmt an Initiativen wie Intels Programmen zur digitalen Bereitschaft teil, die darauf abzielen, KI-Lernen zu demokratisieren und die digitale Kompetenz zu fördern. Durch die Förderung eines inklusiven und praktischen Ansatzes für KI glaubt Cheruvu, dass Technologie eine Kraft des Guten sein kann, die für alle zugänglich ist.
Brief news summary
Der bemerkenswerte Weg von Ria Cheruvu begann, als sie mit 11 Jahren die High School abschloss und später eine der jüngsten Absolventinnen von Harvard wurde. Mit 14 Jahren trug sie bereits erheblich zur KI-Ethik bei, indem sie Teil des Teams von Intel in den frühen Entwicklungsphasen der KI war. Cheruvu ist eine führende Stimme für verantwortungsvolle KI geworden, hat Patente erworben und einen Master in Data Science abgeschlossen. Aktuell unterrichtet sie KI-Ethik, arbeitet an ihrer Promotion und ist als KI-Architektin und „Evangelistin“ bei Intel tätig, wo sie sich für menschenzentrierte KI einsetzt. Ihr Eintreten behandelt kritische Themen wie Privatsphäre, Einwilligung und Voreingenommenheit, wobei der Fokus auf praktischen Herausforderungen liegt, während sich die KI weiterentwickelt. Cheruvu arbeitet daran, junge und diverse Stimmen zu stärken, indem sie KI fördert, die Nutzer befähigt und dabei ethische Standards einhält. Sie setzt sich dafür ein, KI-Bildung zugänglich zu machen und Innovation mit Verantwortung für eine inklusive Zukunft in Einklang zu bringen. Mit Leidenschaft für die Entmystifizierung von KI möchte Cheruvu zukünftige Generationen inspirieren und befähigen, sinnvolle Beiträge in diesem Bereich zu leisten.
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