Kristin Smith, Präsidentin des Solana Policy Institute und ehemalige CEO der Blockchain Association, hat kürzlich auf einen kritischen Leitartikel zu Stablecoins reagiert und die amerikanische Regulierung, insbesondere den Genius Act, vehement verteidigt. Ihre Antwort klärt Missverständnisse über Stablecoins und hebt die sorgfältigen Regulierungen hervor, die von US-Gesetzgebern eingeführt wurden. Smith begann damit, die Darstellung des Leitartikels, Stablecoins seien per se destabilisierend, in Frage zu stellen. Sie erklärte, dass der Genius Act strenge Verbraucherschutzbestimmungen durchsetzt, die das finanzielle Umfeld für Stablecoins verbessern. Dazu gehören Anforderungen, dass Stablecoins jederzeit vollständig durch sichere, liquide Reserven gedeckt sind, wie Bargeld, hochliquide US-Staatsanleihen oder Einlagen in föderal versicherten Banken. Damit wird gewährleistet, dass sie eine 1:1-Parität zum US-Dollar aufrechterhalten und somit Vertrauen sowie Stabilität fördern. Neben den Deckungsvorgaben betonte Smith die strengen Compliance- und Transparenzmaßnahmen des Gesetzes. Stablecoin-Ausgeber unterziehen sich regelmäßigen Prüfungen und legen detaillierte Berichte bei Regulierungsbehörden sowie der Öffentlichkeit vor, was die Aufsicht verbessert und das Risiko von Betrug und finanzieller Instabilität reduziert. Dieser regulatorische Ansatz zielt darauf ab, Verbraucher zu schützen und gleichzeitig Innovationen zu fördern – eine Balance, die oft in fragmentierten globalen Regulierungen fehlt. In Reaktion auf die Bedenken, dass Stablecoins eine Bedrohung für das traditionelle Bankwesen darstellen, argumentierte Smith, dass sie vielmehr eine ergänzende Rolle spielen, indem sie die Zahlungseffizienz verbessern, Kosten senken und die finanzielle Inklusion erweitern.
Stablecoins ermöglichen nahezu sofortige und kostengünstige Transaktionen, was es un- und unterbankten Bevölkerungsgruppen erleichtert, Zugang zu Finanzdienstleistungen zu erhalten und aktiver an der Wirtschaft teilzunehmen. Smith widerlegte zudem Behauptungen, wonach die parteiübergreifende Unterstützung für Stablecoin-Politik nur ein Spiegelbild enger Interessengruppen sei. Sie betonte, dass der Konsens aus strategischen nationalen Zielen schöpft – den Führungsanspruch der USA bei Innovationen im Zahlungsverkehr zu bewahren, die finanzielle Resilienz zu stärken und den Verbraucherschutz sicherzustellen. Diese Ziele wurden durch intensive Zusammenarbeit von Regulierern, Gesetzgebern und Branchenakteuren formuliert. Abschließend rief Smith andere Länder dazu auf, den US-Genius Act als Modell für eine durchdachte Integration von Stablecoins zu betrachten, bei der finanzielle Stabilität mit dem transformativen Potenzial digitaler Vermögenswerte ausgeglichen wird. Sie schlug vor, dass dieses Rahmenwerk internationale Standards stützen könnte, die Innovation fördern und gleichzeitig technologische Risiken mindern. Insgesamt bietet Smiths Reaktion eine umfassende Verteidigung des US-Regulierungsansatzes für Stablecoins und präsentiert ihn als effektive Politikgestaltung in einem sich wandelnden Umfeld digitaler Vermögenswerte. Ihre Erklärung des Genius Act klärt Verwirrungen auf und bereichert die Diskussion über die Zukunft von Geld und Zahlungen. Angesichts der Entwicklung globaler Vorschriften für digitale Vermögenswerte hebt Smith die dringende Notwendigkeit gut ausgearbeiteter, transparenter und durchsetzbarer Regeln hervor, die Verbraucher schützen, ohne Innovationen zu behindern. Der US-Genius Act steht exemplarisch für ein ausgewogenes Rahmenwerk, das hohe Standards für eine Integration von Stablecoins in moderne Finanzsysteme setzt.
Kristin Smith verteidigt den US-Genius-Gesetz und die Stabilwährungsregulierungen
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SINGAPUR, 13.
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