Wenn Sie LinkedIn nutzen, sollten Sie wissen, dass die Plattform automatisch Konten in das Training generativer KI-Modelle ohne vorherige Zustimmung einbezogen hat. Laut 404Media hat LinkedIn eine neue Datenschutzeinstellung und ein Opt-out-Formular implementiert, begleitet von einer aktualisierten Datenschutzrichtlinie, die besagt, dass Daten von der Website für das Training von KI-Modellen genutzt werden. TechCrunch berichtet, dass die Richtlinie seitdem überarbeitet wurde. LinkedIns Richtlinie besagt, dass Ihre persönlichen Daten für Zwecke wie die Verbesserung, Entwicklung und das Angebot von Produkten und Dienstleistungen sowie die Erstellung und das Training von KI-Modellen verwendet werden können. Ziel ist es, ihre Dienste durch KI, automatisierte Systeme und abgeleitete Erkenntnisse relevanter und nützlicher für Sie und andere Nutzer zu machen. Auf seiner Hilfeseite erklärt LinkedIn, dass generative KI für Funktionen wie Schreibunterstützung eingesetzt wird.
Wenn Sie sich abmelden möchten, können Sie dies tun, indem Sie im Bereich „Datenschutz“ in Ihren Kontoeinstellungen „Daten zur Verbesserung der Generativen KI“ auswählen und die Option auf „aus“ umschalten. Wie von LinkedIn angegeben, bedeutet das Abmelden, dass Ihre persönlichen Daten oder Inhalte in Zukunft nicht mehr zur Schulung von Modellen verwendet werden, obwohl dies keine Auswirkungen auf bereits erfolgte Schulungen hat. In seinen FAQ zum KI-Training erwähnt LinkedIn, dass es „technologien zur Verbesserung der Privatsphäre nutzt, um personenbezogene Daten aus den Trainingsdatensätzen zu redigieren oder zu entfernen“ und klärt, dass es seine Modelle nicht an Personen trainiert, die im EU-, EWR- oder Schweizer Raum ansässig sind. Diese Einstellung betrifft speziell Daten, die für das Training generativer KI-Modelle verwendet werden. LinkedIn nutzt jedoch auch andere maschinelle Lerntechnologien für Aufgaben wie Personalisierung und Moderation, die keine Inhalte erstellen. Um sicherzustellen, dass Ihre Daten von diesen Verwendungen ausgeschlossen sind, müssen Sie außerdem das LinkedIn Data Processing Objection Form ausfüllen. Diese automatische Opt-in-Einstellung für die meisten, wenn nicht alle LinkedIn-Nutzer folgt kurz darauf, dass Meta anerkannt hat, dass es seit 2007 nicht-private Nutzerdaten für das Modell-Training gesammelt hat.
LinkedIn nutzt jetzt Ihre Daten für KI-Training: So melden Sie sich ab
Jede Woche stellen wir eine KI-gesteuerte App vor, die reale Probleme für B2B- und Cloud-Unternehmen löst.
Künstliche Intelligenz (KI) beeinflusst zunehmend Strategien der lokalen Suchmaschinenoptimierung (SEO).
IND Technology, ein australisches Unternehmen, das sich auf die Überwachung der Infrastruktur für Versorgungsunternehmen spezialisiert hat, hat 33 Millionen US-Dollar an Wachstumsfinanzierung erhalten, um seine KI-gesteuerten Bemühungen zur Verhinderung von Waldbränden und Stromausfällen zu verstärken.
In den letzten Wochen sahen sich immer mehr Verlage und Marken erheblichen Gegenwind ausgesetzt, während sie mit der Nutzung künstlicher Intelligenz (KI) in ihren Content-Produktionsprozessen experimentieren.
Google Labs hat in Zusammenarbeit mit Google DeepMind Pomelli vorgestellt, ein KI-gestütztes Experiment, das kleinen bis mittelgroßen Unternehmen dabei helfen soll, Marketingkampagnen im Markenkontext zu entwickeln.
Im heutigen schnell wachsenden digitalen Umfeld setzen soziale Medienunternehmen zunehmend fortschrittliche Technologien ein, um ihre Online-Communities zu schützen.
Eine Version dieser Geschichte erschien im Nightcap-Newsletter von CNN Business.
Launch your AI-powered team to automate Marketing, Sales & Growth
and get clients on autopilot — from social media and search engines. No ads needed
Begin getting your first leads today