Meta hat sein neuestes KI-Projekt namens „Vibes“ gestartet, das einen personalisierten Feed von KI-generierten Video-Clips bietet, die innerhalb der Meta AI-App erstellt werden. Nutzer können durch diese Clips scrollen, ähnlich wie bei TikTok oder Reels, und surreale, fast-realistische, aber unheimliche KI-Videos betrachten, die aus verschiedenen Eingaben generiert werden. Die App enthält auch einen Editor, mit dem Nutzer von Grund auf eigene Videos erstellen, bestehende Videos remixen, visuelle Elemente, Musik hinzufügen und Stile anpassen können, um das Teilen in Meta-Apps wie Instagram zu erleichtern. Meta möchte die Meta AI-App als zentrales Plattform für seine KI-Bestrebungen positionieren, einschließlich der Unterstützung seiner KI-Brillen. Während dieser Ansatz besser sein mag, als Facebook- oder Instagram-Feeds mit KI-Inhalten zu überfluten, ist die Realität, dass KI-generierte Clips wahrscheinlich immer noch breit auf den Plattformen erscheinen werden, da das Teilen zwischen den Apps erleichtert wird. Diese einfache Erstellung wirft jedoch Bedenken hinsichtlich Betrügern und Spammern auf, die massenhaft KI-Inhalte produzieren, oft aus veränderten Webquellen, um durch virale Aufmerksamkeit zu monetarisieren. Meta präsentiert diese Flut an Inhalten als positive Demonstration seiner fortgeschrittenen KI-Fähigkeiten, bei der jeder fast alles durch einfache Eingaben erstellen kann. Allerdings hinterfragen viele die Attraktivität, da ein Großteil der Inhalte Kreativität und Originalität vermissen lässt und oftmals einen unheimlichen Effekt des Uncanny Valley erzeugt — durch leicht falsche Details wirken die Clips eher wie bizarre Halluzinationen als bedeutungsvolle Kunst.
Obwohl einige KI-Künstler interessante Werke mit diesen Werkzeugen schaffen, führt eine breite öffentliche Beteiligung oft zu schlechterer Qualität und geringerer Engagement. Diese KI-generierten Kreationen spiegeln nicht die Erfahrungen realer Menschen wider, was Fragen nach ihrem sozialen und kulturellen Wert aufwirft. Trotz Kritik hat CEO Mark Zuckerberg seine Begeisterung geäußert, Lieblingsclips geteilt und auf zukünftige Verbesserungen hingewiesen, unter anderem durch eine Partnerschaft mit Midjourney zur Verbesserung der Videoerzeugung. Auch wenn die Videos realistischer und beeindruckender werden, bleibt der Feed im Wesentlichen eine Strömung von KI-generiertem „Unfug“, der nur begrenzt echten Wert hat, vor allem als Showcase für Metas KI-Technologie. Während KI nützliche Anwendungen findet — etwa bei der Erstellung virtueller Welten — besteht die Gefahr, dass der starke Fokus auf KI-Videoerstellung die Verbreitung von Fake-Content, minderwertigen Videos und Fehlinformationen fördert. Meta ist in dieser Vision nicht allein: Elon Musks X fördert eine KI-basierte Wiederbelebung von Vine, was ähnliche Themen aufgreift. Beide Projekte deuten auf eine Zukunft hin, die von endlosen, KI-generierten Clips geprägt ist — von skurrilen Verwandlungen und Cartoon-Figuren bis hin zu beunruhigenden Darstellungen wie gefälschten Terroranschlägen, realistisch wirkenden UFO-Aufnahmen und erfundenen politischen Konflikten — was ernsthafte Bedenken hinsichtlich der Echtheit der Inhalte und ihrer gesellschaftlichen Auswirkungen aufwirft.
Meta startet Vibes: KI-generierte Videoclips sorgen für Diskussion über Qualität und Fehlinformationen
Untersuchung von KI-'Halluzinationen' und Sonntagsattacken auf Gaza Thomas Copeland, BBC Verify Live Journalist Während wir diese Live-Berichterstattung abschließen, hier eine Zusammenfassung der wichtigsten Nachrichten des Tages
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