Der Microsoft Advertising Blog veröffentlichte kürzlich einen Beitrag darüber, wie man Inhalte für KI-basierte Suchantworten optimiert. Es erschien mir ungewöhnlich, dass dieses Thema auf dem Microsoft Advertising Blog erschien, anstatt auf dem Bing Search Blog, da (a) es sich um einen werbungsorientierten Blog handelt und (b) der Autor, Krishna Madhavan, Mitglied des Bing-Teams ist und nicht des Werbeteams. Der Beitrag mit dem Titel „Optimierung Ihrer Inhalte für die Einbindung in KI-Suchantworten“ beschreibt, wie man seine Inhalte strukturiert, Schema verwenden, häufige Fehler vermeidet, Schreibtechniken anwendet und vieles mehr. Der Blog erklärt, dass ein grundlegender Unterschied zwischen herkömmlicher Suche und KI-Suche darin besteht, wie die Inhalte in den Ergebnissen präsentiert werden. Wie es heißt: „Bei herkömmlicher Suche bedeutet Sichtbarkeit, in einer rangierten Linkliste aufzutauchen.
Bei KI-Suche findet das Ranking ebenfalls statt, doch es geht weniger darum, ganze Seiten zu ordnen, sondern vielmehr darum, welche Inhalte einen Platz in der endgültigen Antwort erhalten. “ Der Autor weist außerdem darauf hin: „KI-Assistenten lesen eine Seite nicht von oben nach unten wie ein Mensch. Sie zerlegen Inhalte in kleinere, nutzbare Stücke – ein Prozess, der Parsing genannt wird. “ Er schließt mit einigen wichtigen Punkten: - Traditionelle SEO bleibt entscheidend: sorgen Sie für Crawlability, Metadaten und interne Verlinkung als solide Grundlagen. - Strukturieren Sie Inhalte effektiv: verwenden Sie Schema, klare Überschriften und modulare Layouts. - Schreiben Sie klar: bewahren Sie Genauigkeit in Sprache, Kontext und Zeichensetzung. - Machen Sie Antworten ausschnittfähig: verwenden Sie prägnante, eigenständige Formulierungen bei Listen, Fragen & Antworten sowie Tabellen. Was mich erneut etwas irritiert, ist die Tatsache, dass dieser Beitrag auf dem Werbeblog veröffentlicht wurde.
So optimieren Sie Inhalte für KI-basierte Suchantworten: Einblicke vom Microsoft Advertising Blog
Kuaishous Kling AI ist ein bahnbrechendes Tool zur Videoerstellung, das im Juni 2024 von dem chinesischen Tech-Unternehmen Kuaishou eingeführt wurde.
OpenAI ist schnell zu einem Schlüsselakteur an den Aktienmärkten geworden und prägt maßgeblich das Wachstum der künstlichen Intelligenz (KI)-Wirtschaft.
Der US-Senat hat kürzlich die Gesetzesvorlage „GAIN AI“ im Rahmen des National Defense Authorization Act (NDAA) verabschiedet, die Hersteller von KI-Chips wie Nvidia und AMD dazu verpflichten soll, Chipbestellungen von amerikanischen Unternehmen priorisieren, anstatt sie zu exportieren, insbesondere nach China und dessen Verbündeten.
Hinweis des Herausgebers: Dieser Artikel wurde von Bart Willemsen und Penny Gillespie, VP-Analysten bei Gartner, gemeinsam verfasst.
Trupeer ist ein in den USA ansässiges Technologieunternehmen, das sich auf fortschrittliche Künstliche Intelligenz (KI)-Software spezialisiert hat, die die Erstellung von Geschäftsvideos und Dokumentationen automatisiert.
Adobe hat eine neue Suite von KI-Agenten vorgestellt, die speziell für den komplexen Business-to-Business (B2B)-Markt entwickelt wurden, um die Art und Weise zu vereinfachen, wie Unternehmen an andere Organisationen verkaufen.
OpenAI hat seinen neuesten Durchbruch im Bereich der künstlichen Intelligenz vorgestellt: die Einführung von Sora 2, einem fortschrittlichen KI-Videoerstellungsmodell, das eine deutliche Weiterentwicklung gegenüber seinem Vorgänger darstellt.
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