Mit dem zunehmenden Einfluss Künstlicher Intelligenz (KI) auf die Tech-Branche intensivieren sich Diskussionen über deren Auswirkungen auf Arbeitnehmer und die Wirtschaft. Große Technologieunternehmen wie Google und Microsoft investieren stark in KI und haben sich zu einem Konsortium zusammengeschlossen, um die potenziellen Auswirkungen auf technische Arbeitsplätze zu untersuchen. Die Gruppe, angeführt von Cisco, einem Hersteller von Telekommunikationsausrüstung, umfasst weitere namhafte Teilnehmer wie IBM, Intel, SAP und Accenture. Auch der Amerikanische Bund der Industriegewerkschaften (AFL-CIO) und die Kommunikationsarbeitergewerkschaft (CWA) sind als "Berater" in die Gruppe eingebunden. Das Aufkommen von generativer KI wie Chatbots und Bildgeneratoren hat die Tech-Branche durcheinandergewirbelt. Viele Unternehmen haben diese Technologie begeistert aufgegriffen, neue KI-Werkzeuge entwickelt und Investoren versichert, dass diese Fortschritte die Welt revolutionieren und signifikante Gewinne erzielen werden. Bedenken hinsichtlich der Ersetzung menschlicher Arbeitsplätze durch KI werden drängender, da Politiker potenzielle Vorschriften für diese Technologie in Betracht ziehen. Einige professionelle Schriftsteller mussten bereits Stellenverluste hinnehmen, da Unternehmen zunehmend auf Chatbots für Werbung und Social-Media-Texte setzen. Drehbuchautoren in Hollywood haben in ihrem jüngsten Gewerkschaftsvertrag Schutzmaßnahmen gegen unfreiwillige Zusammenarbeit mit KI-generierten Inhalten durchgesetzt. Zahlreiche Computerprogrammierer geben an, KI zur Beschleunigung von Kodierungsprozessen zu nutzen.
Laut einer Studie des Pew Research Center aus dem Jahr 2023 arbeiten in den USA rund 20 Prozent der Beschäftigten in Berufen mit "hoher Exposition" gegenüber KI, wie Steuerberater, Texter und Webentwickler. Dennoch ist die Gesamtauswirkung der KI-Revolution auf die Arbeit noch unsicher. Auch die genauen Aktivitäten der neu gegründeten Gruppe sind unklar. In der Ankündigung von Cisco zu der Gruppe heißt es, dass sie einen Bericht mit "umsetzbaren Erkenntnissen für Geschäftsführer und Arbeitnehmer" erstellen möchte. Der Bericht wird untersuchen, wie KI 56 technologiebezogene Berufe verändern könnte, ohne jedoch genaue Details zu diesen Tätigkeiten zu nennen. Ein Cisco-Sprecher erwähnte, dass die beteiligten Unternehmen derzeit die spezifischen Arbeitsplätze festlegen, die im Bericht behandelt werden sollen. Anfragen nach weiteren Informationen zur Gruppe an Google, Microsoft, CWA und AFL-CIO blieben unbeantwortet. Es ist üblich, dass Unternehmen Arbeitsgruppen bilden oder Berichte zu branchenbezogenen Anliegen veröffentlichen, um Einfluss auf Debatten zu nehmen. Technologieunternehmen gehören in den letzten zehn Jahren zu den größten Ausgaben für Lobbyarbeit, zunächst während des Versuchs des Kongresses, soziale Medien zu regulieren, und jetzt, da die Gesetzgeber ihr Augenmerk auf KI richten. Viele Technologie-CEOs haben sich öffentlich für "Umschulung" oder "hochrüsten" von Arbeitnehmern ausgesprochen, um sich an sich ändernde wirtschaftliche Bedingungen anzupassen. Dabei betonen sie die Wichtigkeit der Schulung von Menschen in neuen Fähigkeiten. Allerdings haben diese Unternehmen oft erhebliche Entlassungen durchgeführt, was zur Verdrängung von Zehntausenden von Mitarbeitern geführt hat.
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