Microsoft Corporation bereitet sich darauf vor, seine Abhängigkeit von Drittunternehmen zu erhöhen, um einen größeren Anteil am Softwareverkauf an kleine und mittelständische Unternehmen zu verwalten. Dies entspricht Branchentrends, da Unternehmen ihre Vertriebswege im Zuge des KI-getriebenen Marktes anpassen. Diese Strategie wurde intern von Judson Althoff, Chief Commercial Officer von Microsoft, offenbart und signalisiert eine bedeutende Umstellung hin zu einem diversifizierteren und flexibleren Vertriebsmodell. Zusätzlich zur Nutzung externer Vertriebspartner plant Microsoft, die Verantwortlichkeiten seiner internen Vertriebsteams zu erweitern, indem diese ermutigt werden, ein breiteres Produktportfolio zu verkaufen, anstatt sich auf enge Spezialisierungen zu konzentrieren. Ziel ist es, das Vertriebspersonal mit umfangreichem Produktwissen auszustatten, um eine einheitlichere Kundenerfahrung zu schaffen. Die Mitarbeiter werden zudem in technischen Belangen geschult, insbesondere bei KI-bezogenen Produkten, was Microsofts Engagement unterstreicht, seine KI-Fähigkeiten als Reaktion auf Kundennachfrage und Markttrends weiter auszubauen. Ein Microsoft-Sprecher betonte die Weiterentwicklung der kommerziellen Vertriebsorganisation des Unternehmens, um besser zur Ära der KI zu passen und das Wachstum für Kunden und Partner zu unterstützen. Dabei sei es notwendig, die Vertriebsstrategien an veränderte Käuferverhalten anzupassen. Der Technologiesektor hat in jüngster Zeit bedeutende Änderungen in den Vertriebsstrategien erfahren, getrieben durch ein herausforderndes Post-Pandemie-Umfeld und die zunehmende Bedeutung generativer KI-Produkte. Viele Branchenführer überdenken das Gleichgewicht zwischen direkten und indirekten Vertriebskanälen, um Vertriebs- und Marketingkosten zu optimieren — ein Ansatz, den auch die anstehenden Änderungen bei Microsoft exemplifizieren. Wettbewerber wie Salesforce Inc. haben ebenfalls den Softwarevertrieb über Drittplattformen wie Amazon. com Inc.
ausgeweitet und so die Vertriebskanäle diversifiziert. Salesforce plant zudem, Tausende neuer Vertriebsmitarbeiter zu rekrutieren, die sich auf KI-Produkte spezialisieren, was die zentrale Rolle der KI für zukünftiges Wachstum unterstreicht. Ebenso erhöht Workday Inc. seine Vertriebsanstrengungen mit Drittpartnern, um die Rentabilität angesichts wechselnder Marktbedingungen zu steigern — ein weitverbreiteter Trend, bei dem Partner eingebunden werden, um Kunden effizient zu erreichen und Kosten zu kontrollieren. Traditionell verbindet Microsoft den eigenen Direktvertrieb mit indirekten Partnern, die als Vermittler agieren, um die Marktreichweite zu vergrößern. Im November stärkte Microsoft seinen indirekten Vertriebskanal durch die Erhöhung von Anreizen für Drittpartner und bekräftigte damit sein laufendes Engagement für dieses hybride Modell. Zum Ende des Geschäftsjahres im Juni erfolgt bei Microsoft häufig eine Reorganisation, um neue Prioritäten zu setzen. Kürzliche Veränderungen in einigen technischen Teams deuten ebenfalls auf eine fortlaufende organisatorische Transformation hin, die sicherstellen soll, dass Vertriebs- und Technikmitarbeiter bereit sind, die Fortschritte bei KI zu nutzen und sich an veränderte Kundenkaufmuster anzupassen. Zusammenfassend stellt Microsofts Strategie, mehr Softwareverkäufe an Dritte auszulagern und gleichzeitig die Expertise seiner internen Vertriebsteams auszubauen, eine strategische Weiterentwicklung dar, um die Herausforderungen eines KI-gesteuerten Marktes zu bewältigen. Durch eine Multichannel-Vertriebsstrategie, die durch intensive technische Schulungen und den Fokus auf KI-Produkte gestärkt wird, möchte Microsoft seine Kunden und Partner noch besser bedienen und seine Führungsposition inmitten rapider technologischer Innovationen und wachsender Wettbewerbsdruck sichern.
Microsoft verlagert den Vertrieb auf Drittanbieter und erweitert das KI-Training im Zuge der Entwicklung des Softwaremarktes
Mike Crosby von Circana hebt die Agilität des Kanals hervor, um schnell Chancen zur Geschäftsentwicklung zu erkennen, und verweist auf eine bereits laufende Beschleunigung.
Wenn man Googles KI-Videotool auffordert, einen Film über einen zeitreisenden Arzt zu erstellen, der in einer blauen britischen Telefonzelle durch die Gegend fliegt, ist das Ergebnis kaum überraschend und ähnelt Doctor Who.
Im heutigen sich rasch entwickelnden digitalen Umfeld stehen Unternehmen vor zunehmenden Herausforderungen, ihre Online-Sichtbarkeit und Wettbewerbsfähigkeit aufrechtzuerhalten.
Google hat Veo 3.1, die neueste Version seines fortschrittlichen, KIgetriebenen Video-Generators, vorgestellt, was einen bedeutenden Fortschritt in der KI-basierten Inhalteerstellung darstellt.
SOMONITOR ist ein innovatives, erklärbares KI-Framework, das darauf ausgelegt ist, die Effizienz und Effektivität von Marketingstrategien zu steigern, indem menschliche Intuition mit fortschrittlichen künstlichen Intelligenzfähigkeiten kombiniert wird.
Während der Feiertage im Jahr 2024 führte die Nutzung von KI-gesteuerten Chatbots zu einer erheblichen Verbesserung des Online-Shopping-Erlebnisses für US-Verbraucher und trieb einen deutlichen Umsatzanstieg an.
OpenAI, ein führendes Unternehmen in der KI-Forschung und -Entwicklung, hat eine bedeutende strategische Partnerschaft mit AMD, einem führenden Hersteller von Hochleistungs-GPUs, geschlossen, um seine KI-Infrastruktur durch die Integration von AMDs fortschrittlichen Grafikchips zu verbessern.
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