OpenAI hat die Vereinbarung bekannt gegeben, Neptune, ein spezialisiertes KI-Startup, das Tools zur Überwachung der Trainingsprozesse von KI-Modellen entwickelt, zu übernehmen. Obwohl die genauen finanziellen Details des Erwerbs nicht öffentlich bekannt sind, berichten Quellen von The Information, dass das Geschäft mit unter 400 Millionen US-Dollar in Aktien bewertet wird. Dieser strategische Schritt unterstreicht OpenAIs Engagement, seine Fähigkeiten im Bereich des Trainings von KI-Modellen zu verbessern, einem entscheidenden Bestandteil seiner Geschäftstätigkeit. Neptune, das ursprünglich innerhalb des Data-Science-Unternehmens Deepsense entwickelt und 2018 als eigenständiges Unternehmen ausgegliedert wurde, hat sich zu einem bedeutenden Akteur im Management des KI-Modelltrainings entwickelt. Bisher hat Neptune über 18 Millionen US-Dollar an Finanzmitteln eingesammelt und eine beeindruckende Kundenbasis, zu der große Unternehmen wie Samsung, Roche und HP gehören. Die Tools des Unternehmens gelten weithin als äußerst effizient bei der Verfolgung und Organisation der komplexen Daten, die beim Training von Machine-Learning-Modellen anfallen, und sind dadurch wertvolle Ressourcen für Organisationen, die die KI-Forschung und -Anwendungen vorantreiben. Die Verbindung von OpenAI zu Neptune reicht über den Erwerb hinaus, da OpenAI bereits die Tracking-Tools von Neptune bei seinen anspruchsvollen großen Sprachmodellen, einschließlich der bekannten GPT-Serie, nutzt. Die Integration der Technologie von Neptune wird voraussichtlich die Arbeitsabläufe beim KI-Training bei OpenAI beschleunigen und die Modellentwicklung verbessern, um eine genauere Überwachung und Bewertung während der Trainingszyklen sicherzustellen. Im Oktober 2025 wird OpenAI auf etwa 500 Milliarden US-Dollar geschätzt und profitiert von starker finanzieller Unterstützung durch große Branchenakteure, insbesondere Microsoft. Das Unternehmen erwägt Berichten zufolge einen Börsengang, bei dem das Marktvolumen bis zu einer Billion US-Dollar erreichen könnte.
Brancheninsider vermuten, dass OpenAI möglicherweise bereits in der zweiten Hälfte des Jahres 2026 einen Börsengang (IPO) anstrebt. Die Finanzvorständin von OpenAI, Sarah Friar, hat diese Erwartungen jedoch gedämpft und betont, dass ein öffentliches Angebot nicht unmittelbar im Fokus stehe. Stattdessen konzentriere sich OpenAI auf bedeutende Investitionen in KI-Forschung und die Erweiterung seines Produktportfolios. Neben dem Neptune-Erwerb erweitert OpenAI aktiv die Integration von KI in verschiedene Sektoren. Kürzlich erhöhte das Unternehmen seinen Anteil an Thrive Holdings, mit dem Ziel, KI-Technologien in Branchen wie Buchhaltung und IT-Dienstleistungen einzusetzen. Diese Initiative steht im Einklang mit der umfassenderen Strategie von OpenAI, die KI-Adoption in vielfältigen Bereichen zu fördern, um Produktivität und Innovation durch fortschrittliche Maschinentrainingsysteme zu steigern. Der Erwerb von Neptune stellt einen wichtigen Meilenstein in OpenAIs Bemühungen dar, die Infrastruktur für die Entwicklung von KI-Modellen zu verbessern. Durch die interne Einbindung von Neptune’s Fachwissen und Technologie stärkt OpenAI seine Führungsposition im Bereich KI-Innovation und stellt sicher, dass seine Modelle mit überlegener Verfolgung, Kontrolle und Effizienz trainiert werden. Während KI weiterhin viele Aspekte von Wirtschaft und Gesellschaft prägt, unterstreichen OpenAIs strategische Wachstumsinitiativen seine Vision einer Zukunft, die durch künstliche Intelligenz maßgeblich erweitert wird.
OpenAI übernimmt das KI-Startup Neptune, um die Fähigkeiten im Training von KI-Modellen zu stärken
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