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Nov. 10, 2025, 9:21 a.m.
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OpenAI fordert die USA auf, den Steueranreiz des CHIPS-Gesetzes für Investitionen in KI-Infrastruktur auszuweiten

Brief news summary

OpenAI hat die US-Regierung aufgefordert, den Advanced Manufacturing Investment Credit (AMIC) des CHIPS-Gesetzes über die Halbleiterfertigung hinaus auf KI-Infrastruktur wie Server, Rechenzentren und Stromversorgungssysteme auszuweiten. Derzeit gilt die 25-prozentige Steuervergünstigung nur für Chipproduktion und Werkzeugherstellung, wodurch essenzielle Komponenten ausgeschlossen bleiben, die notwendig sind, um den wachsenden Energiebedarf von KI zu decken. OpenAI argumentiert, dass eine Erweiterung der Förderung die Kapitalhaltungskosten senken, die Einführung beschleunigen und die Lieferketten für wichtige Hardware wie Hochspannungstransformatoren und HVDC-Konverter stärken würde. CEO Sam Altman bemerkte, dass zukünftige KI-Systeme bis zu 100 Gigawatt neue Energiekapazität benötigen könnten—fast doppelt so viel wie frühere Schätzungen—wobei das Projekt „Stargate“ alone etwa 5 Gigawatt erforderlich mache. Dieser Vorstoß passt zu den Branchenbestrebungen, die Herausforderungen bei KI-Infrastruktur und Energieversorgung im Zuge des globalen Wettbewerbs anzugehen. Eine Ausweitung des AMIC erfordert jedoch die Zustimmung des US-Kongresses, da das aktuelle Gesetz die Förderungen auf Halbleiter beschränkt. OpenAIs Vorschlag stellt eine bedeutende politische Kehrtwende dar, die die zentrale Rolle der Infrastruktur im KI-Fortschritt unterstreicht und das Potenzial birgt, umfangreiche inländische und internationale Technologieinvestitionen freizusetzen.

OpenAI hat die US-Regierung formell aufgefordert, den Advanced Manufacturing Investment Credit (AMIC) des CHIPS-Gesetzes auf Infrastrukturmaßnahmen im Bereich künstliche Intelligenz (KI) auszuweiten, wie Server, Rechenzentren und Stromversorgungssysteme. Derzeit gilt diese Investitionssteuervergünstigung von 25 % ausschließlich für die Halbleiterfertigung und verwandte Werkzeuge, was ihre Relevanz für die sich schnell wandelnden Infrastrukturbedürfnisse der KI-Branche einschränkt. Das Unternehmen argumentiert, dass eine Erweiterung des Kredits auf KI-Infrastruktur die Kapitalaufwände erheblich senken, die Implementierung beschleunigen und Lieferketten stärken würde, die derzeit stark unter Druck stehen. Dieser Druck ist insbesondere bei kritischen Komponenten wie Hochspannungs-Transformatoren und Hochspannungs-Gleichstromwandlern (HVDC) enorm, die für die energielastigen Betriebsabläufe von KI-Rechenzentren und Hardwareanlagen unerlässlich sind. Obwohl OpenAI zuvor Bedenken geäußert hatte, staatliche Unterstützung zu beantragen, betont es, dass es keine direkten Subventionen fordert. Stattdessen plädiert das Unternehmen für eine erweiterte Definition von Infrastruktur im Rahmen des AMIC, um ein förderliches Umfeld für die Spitzentechnologie-Entwicklung im KI-Bereich zu schaffen. Diese Position stimmt mit branchenweiten Bestrebungen überein, sicherzustellen, dass eine ausreichende Stromversorgung und fortschrittliche Hardware-Infrastrukturen mit den zunehmenden Anforderungen der KI-Technologien Schritt halten. Der CEO von OpenAI, Sam Altman, hat darauf hingewiesen, dass die USA möglicherweise bis zu 100 Gigawatt neue Energiekapazität benötigen, um die zukünftigen Anforderungen der KI zu erfüllen – fast doppelt so viel wie die aktuellen Schätzungen für den Ausbau der Energieversorgung –, was die enorme Bedeutung der bevorstehenden Infrastrukturtransformationsmaßnahmen unterstreicht. Eines der vorgeschlagenen Projekte von OpenAI, „Stargate“, könnte allein bis zu 5 Gigawatt benötigen und verdeutlicht den enormen Energiebedarf, der durch aufstrebende KI-Infrastrukturen erwartet wird. Die Dringlichkeit dieser Vorschläge wird durch den anhaltenden globalen Wettbewerb im Bereich KI verstärkt, bei dem Länder weltweit ihre Investitionen in KI-Hardware und Energiesysteme erhöhen.

Um seine Führungsposition in diesem technologischen Wettlauf zu sichern, muss die US-Regierung adaptive Politiken verfolgen, die den sich entwickelnden Anforderungen an die KI-Herstellung und -Infrastruktur gerecht werden. Eine Ausweitung des AMIC auf KI-Infrastruktur würde jedoch die Zustimmung des Kongresses erfordern. Derzeit beschränkt das Finanzministerium den Steuerkredit ausschließlich auf die Halbleiterfertigung und damit verbundene Werkzeuge, schließt jedoch essenzielle breit gefächerte Infrastrukturelemente aus, die für das KI-Wachstum entscheidend sind. Gesetzgeberische Maßnahmen sind erforderlich, um den Geltungsbereich des Kredits zu ändern und Steueranreize für Rechenzentren, Energiesysteme und unterstützende Hardware zu ermöglichen. Dieser Vorschlag stellt eine bedeutende politische Neuerung dar, da er die entscheidende Rolle der Infrastruktur für die KI-Entwicklung über die Chipproduktion hinaus anerkennt. Eine solche Veränderung könnte beträchtliche Investitionen und betriebliche Vorteile für Unternehmen freisetzen, die an der Weiterentwicklung der KI-Technologie arbeiten. Zusammenfassend signalisiert die formelle Bitte von OpenAI, den AMIC des CHIPS-Gesetzes auf KI-Infrastruktur auszuweiten, einen entscheidenden Wandel an der Schnittstelle von Öffentlichkeit und technologischer Innovation. Durch die Forderung nach dieser Erweiterung verweist OpenAI auf die enormen Infrastrukturforderungen fortgeschrittener KI-Systeme und setzt einen Präzedenzfall für staatliche Anreize im Wandel, um zukünftige Technologie-Ökosysteme zu fördern. Die Entscheidungen der Gesetzgeber werden von Technologieakteuren genau beobachtet, da sie die künftige Entwicklung der KI in den USA und weltweit maßgeblich beeinflussen könnten.


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