OpenAI und Meta verstärken ihren Fokus auf kurze, KI-generierte Videos und positionieren diese Technologie als Schlüsselelement in ihrem Streben nach künstlicher allgemeiner Intelligenz (AGI). Dieser Wandel unterstreicht, wie führende Tech-Unternehmen innovative KI-Content nutzen, um digitale Interaktion und Content-Erstellung neu zu gestalten. OpenAI hat mit Sora eine Plattform gestartet, die im Stil von TikTok gestaltet ist und fortschrittliche KI-Videogeneration nutzt, um virale, ansprechende Kurzvideos zu produzieren. Dies markiert eine bedeutende Veränderung für OpenAI-CEO Sam Altman, der zuvor Bedenken geäußert hatte, dass soziale Medien-Algorithmen passive Nutzerbindung fördern. Die Einführung von Sora spiegelt OpenAIs sich entwickelnde Strategie wider, KI mit sozialen Medien zu verbinden und dabei ethische Überlegungen mit technologischem Fortschritt auszubalancieren. Analog dazu ist Meta mit Vibes in den Bereich eingestiegen, seiner eigenen KI-gesteuerten Plattform für Kurzvideos. Vibes ermöglicht es Nutzern, KI-generierte Kurzvideos zu erstellen und zu teilen, wobei maschinelles Lernen kreative Ausdrucksmöglichkeiten und vielfältige Inhalte fördert. Das Projekt von Meta passt in eine umfassendere Strategie, KI mit sozialen Netzwerken zu verbinden, um Nutzererfahrungen durch neuartige, KI-gestützte Inhaltsformate zu verbessern. Beide Unternehmen sehen in kurzen, KI-generierten Videos nicht nur ein neues Content-Format, sondern auch eine bedeutende Einnahmequelle.
Der Reiz dieses Formats liegt in seinem viralen Potenzial und der hohen Nutzerbindung, was starke Monetarisierungsmöglichkeiten über Werbung und Partnerschaften bietet. Zudem dienen diese Plattformen als wertvolle Datenquellen, die umfangreiche Datensätze liefern, um zukünftige KI-Modelle zu trainieren und zu verbessern. Durch die Analyse, wie Nutzer mit KI-generierten Inhalten interagieren, gewinnen OpenAI und Meta Erkenntnisse, die die Weiterentwicklung ihrer KI-Systeme in Bezug auf Komplexität und Genauigkeit fördern. Dieser strategische Fokus auf KI-generierte Kurzvideos spiegelt einen breiteren Branchentrend wider, bei dem künstliche Intelligenz zunehmend mit digitaler Content-Erstellung und -Konsum verschmilzt. Es ist Teil der Bemühungen, AGI – KI-Systeme mit generalisierten menschlichen kognitiven Fähigkeiten – durch praktische Anwendungen mit großen, dynamischen Nutzerbasen voranzutreiben. Mit der Konzentration auf KI-gestützte Kurzvideo-Inhalte wollen OpenAI und Meta vom hohen Engagement profitieren, das durch Plattformen wie TikTok populär geworden ist. Diese Strategie unterstützt ihre übergeordneten Ziele, fortschrittlichere KI zu entwickeln, indem sie reale Nutzerinteraktionen und riesige Mengen an generierten Inhalten nutzbar machen. Zusammenfassend markieren die Initiativen von OpenAI und Meta zur Entwicklung KI-gestützter Kurzvideo-Plattformen einen wichtigen Meilenstein in der Evolution von KI und sozialer Medien. Während sich diese Technologien weiterentwickeln, dürften sie erheblichen Einfluss darauf haben, wie Inhalte produziert und konsumiert werden – und auch auf die allgemeine Richtung der KI-Forschung und -Anwendungen. Die Integration von KI in Kurzvideo-Formate eröffnet spannende Möglichkeiten für Innovationen, Nutzerbindung und den Weg in Richtung AGI.
OpenAI und Meta treiben KI-generierte Kurzvideo-Plattformen voran, um die Entwicklung von AGI zu fördern
NEU-DELHI, 16.
Ehemaliger Apple-CEO John Sculley betrachtet OpenAI als Apples ersten bedeutenden Konkurrenten seit vielen Jahren und hebt hervor, dass KI für Apple bislang keine besondere Stärke war.
Meta, ein führendes Technologieunternehmen, das für seine Innovationen in den Bereichen künstliche Intelligenz und Digital Marketing bekannt ist, hat eine bahnbrechende Echtzeit-KI-Marketing-Lösung auf den Markt gebracht, die darauf abzielt, die Genauigkeit der Zielgruppenansprache der Verbraucher erheblich zu verbessern.
Im Oktober 2025 veröffentlichte das National Republican Senatorial Committee (NRSC) ein äußerst kontroverses, KI-generiertes Video, das Senator Chuck Schumer scheinbar beim Feiern eines Regierungsschlusses zeigt.
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