Oracle Corporation und AMD haben eine erweiterte Partnerschaft angekündigt, bei der ab dem dritten Quartal 2026 50. 000 AMD-GPUs eingesetz werden sollen, um einen riesigen KI-"Supercluster" zu schaffen, der Next-Generation-KI-Modelle ermöglicht. Diese Zusammenarbeit spiegelt die wachsenden Investitionen in KI-Infrastruktur wider, da Unternehmen bemüht sind, steigende Anforderungen zu erfüllen und innovative KI-Anwendungen zu erforschen. Die Partnerschaft vereint AMDs fortschrittliche Halbleiterkompetenz mit Oracles Stärken im Cloud-Hosting und in Unternehmenssoftware, um die Rechenkapazitäten für das Training und den Einsatz komplexer KI-Modelle deutlich zu verbessern. Die Ankündigung erfolgt vor dem Hintergrund eines beispiellosen Wachstums der KI-Branche und erheblicher Kapitalzuflüsse von führenden Tech-Unternehmen. Die Finanzmärkte reagierten rasch: AMD-Aktien stiegen um 1, 4 %, was Optimismus hinsichtlich der KI-Ambitionen des Unternehmens signalisiert, während Oracle-Aktien um 2, 9 % fielen, was gemischte Investorenstimmungen hinsichtlich des Zeitplans und der Vorteile des Deals widerspiegelt. Dieses Geschäft reiht sich in zahlreiche hochkarätige KI-Kooperationen ein. So hat OpenAI kürzlich Partnerschaften mit Broadcom für den Entwurf individueller KI-Chips sowie mit AMD geschlossen, um die Chipversorgung zu sichern, wobei möglicherweise bis zu 10 % der AMD-Aktien erworben wurden – ein Zeichen für die zunehmende Abhängigkeit zwischen KI- und Halbleiterfirmen. Nvidia hat ebenfalls 100 Milliarden US-Dollar in OpenAI investiert, um KI-gestützte Rechenzentren auszubauen, die Kapazitäten für KI-Training und -Einsatz sollen erhöht werden – was den Wettbewerb und die Innovation weiter ankurbelt. Trotz schneller Fortschritte und hoher Investitionen bestehen weiterhin Bedenken bezüglich der Bewertung von KI-Firmen und ihrer nachhaltigen Entwicklung.
OpenAI, das auf rund 500 Milliarden US-Dollar geschätzt wird, aber noch keine Gewinne erwirtschaftet, hat Warnungen vor einer KI-getriebenen Marktblase laut gemacht, die an den Dotcom-Crash von 2000 erinnert. Die Bank of England äußerte ebenfalls Sorgen über überhöhte Tech-Aktienpreise aufgrund des KI-Hypes und warnte vor spekulativen Investmentrisiken. Sowohl AMD als auch Oracle haben in diesem Jahr starke Aktienkursgewinne verzeichnet – etwa 80 % im Aufwärtstrend trotz Volatilität – was das Vertrauen der Investoren in KI-Firmen unterstreicht. Dennoch sind die finanziellen Details der erweiterten Partnerschaft zwischen Oracle und AMD nicht öffentlich gemacht worden, was Spekulationen über ihre strategische und wirtschaftliche Bedeutung anregt. Zusammenfassend markiert die Zusammenarbeit zwischen Oracle und AMD einen bedeutenden Meilenstein in der Entwicklung von KI, durch den Aufbau einer leistungsstarken Supercomputing-Infrastruktur. Obwohl die Ankündigung Begeisterung bei Investoren ausgelöst hat, zeigt sie gleichzeitig die Komplexität, das schnelle technologische Innovationen, Marktspekulationen und finanzielle Vorsicht in Einklang zu bringen sind. Während KI die Rechen- und Unternehmenswelt weiterhin transformiert, werden alle Beteiligten aufmerksam verfolgen, wie diese Partnerschaften die breitere Marktdynamik beeinflussen.
Oracle und AMD kündigen erweiterte Partnerschaft an, um 50.000 GPUs für den KI-Supercluster bereitzustellen
Künstliche Intelligenz (KI) verändert den Bereich des digitalen Marketings grundlegend, insbesondere im Bereich der Suchmaschinenoptimierung (SEO).
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Globale Schiffseigner, Werften und Zulieferer bereiten sich auf einen neuen Investitionszyklus vor, der sich auf Flotteneffizienz, künstliche Intelligenz und Nachhaltigkeit konzentriert, so der neueste SMM Maritime Industry Report (MIR), der vor der Schiffsmesse im kommenden Jahr in Hamburg veröffentlicht wurde.
Deepfake-Technologie, angetrieben durch Fortschritte in der künstlichen Intelligenz, hat ein Niveau erreicht, das die Erstellung hochrealistischer Videos ermöglicht, in denen Personen Dinge sagen oder tun, die sie tatsächlich nie gesagt oder getan haben.
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