Globale Schiffseigner, Werften und Zulieferer bereiten sich auf einen neuen Investitionszyklus vor, der sich auf Flotteneffizienz, künstliche Intelligenz und Nachhaltigkeit konzentriert, so der neueste SMM Maritime Industry Report (MIR), der vor der Schiffsmesse im kommenden Jahr in Hamburg veröffentlicht wurde. Die Umfrage, durchgeführt von Hamburg Messe und Congress (HMC) zusammen mit dem Marktforschungsunternehmen mindline, zeigt, dass das Branchenvertrauen trotz wirtschaftlicher Herausforderungen robust bleibt. Der Maritime Industry Score – der das Stimmungsempfinden in den Bereichen Schifffahrt, Schiffbau und Zulieferindustrie misst – liegt bei 50, 5 Punkten, was auf anhaltenden Optimismus hindeutet, obwohl leicht unter dem Wert von 52 im Vorjahr. Zulieferer bleiben die optimistischste Gruppe mit 64, 6 Punkten, während die Werften einen Rekordwert von 49, 9 erreichten, ihrem besten Ergebnis seit Beginn der Umfrage. Schiffseigner sind mit 34, 4 Punkten etwas vorsichtiger, was Unsicherheiten hinsichtlich Kraftstoffwahl und Regulierungsanforderungen widerspiegelt. „Die Branche wächst weiterhin dynamisch und sendet eine starke Botschaft in einer Zeit des schnellen Wandels“, erklärte Claus Ulrich Selbach, Vizepräsident für Ausstellungen – maritime und Energie bei HMC. Zum ersten Mal hob der Bericht auch die wichtigsten betrieblichen Herausforderungen hervor—vor allem einen Mangel an Fachkräften, hohe Energiekosten und zunehmende Bürokratie. Die Veranstalter wiesen darauf hin, dass der Maritime Career Market auf der SMM 2026 gezielt den Fachkräftemangel angehen wird, indem Arbeitgeber mit jungen Fachkräften vernetzt werden. Der Bericht zeigte außerdem, dass die Investitionsbereitschaft Rekordwerte erreicht hat. Fast die Hälfte der Schiffseigner (48%) gibt an, „wahrscheinlich“ oder „sehr wahrscheinlich“ neue Schiffsaufträge vor 2026 zu erteilen – der höchste Anteil seit Beginn der Umfrage. Nachhaltigkeit und Digitalisierung bleiben die wichtigsten Prioritäten, wobei 60% der Befragten einen zunehmenden Druck zur Modernisierung der Flotten für eine bessere Energieeffizienz erwarten.
Die Nachfrage nach datenbasierten und KI-gestützten Lösungen ist deutlich gestiegen und hat sich im Vergleich zur vorherigen Umfrage um 13 Prozentpunkte erhöht. „Die Bedeutung von KI und digitalen Werkzeugen wächst in allen Sektoren – vom Schiffdesign bis zur Flottenoptimierung“, sagte Christoph Lücke, Direktor der SMM. Der größte Auftragseifer ist bei Containerschiffen, Ro-Ro- und Passagierfähren, Kreuzfahrtschiffen sowie Marineschiffen zu beobachten. „Die turbulente globale politische Lage, geprägt von zahlreichen Konflikten, die direkt die maritime Welt beeinflussen, wirkt sich deutlich aus“, bemerkte Klaus Borgschulte, Werftmanager und Vorsitzender des SMM-Beratungsausschusses. Auch bei den Zulieferern steigt die Bedeutung von After-Sales-Service und langfristiger Produktzuverlässigkeit. „Qualität wird zum entscheidenden Erfolgsfaktor“, sagte Hauke Schlegel, Geschäftsführer des VDMA Marine Equipment and Systems. „Schiffseigner können sich keine Ausfälle mehr leisten – Zuverlässigkeit ist lebenswichtig, besonders bei Systems ohne Redundanz wie Abgasreinigungssystemen und Ballastwassermanagement. “ Die nächste SMM Hamburg findet vom 1. bis 4. September 2026 statt und versammelt Schiffseigner, Werften, Zulieferer und Regulierungsbehörden an einem Ort, den die Veranstalter als „die weltweit führende maritime Plattform für Innovation und Zusammenarbeit“ beschreiben.
Der SMM-Maritime-Industriebericht 2026 hebt Investitionen in Künstliche Intelligenz, Nachhaltigkeit und Effizienzsteigerung der Flotte hervor
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