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Nov. 9, 2025, 9:16 a.m.
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Take-Two-CEO Strauss Zelnick hebt ausgewogene KI-Strategie hervor, um Effizienz zu steigern und Kreativität zu bewahren

Brief news summary

Take-Two Interactive CEO Strauss Zelnick erläuterte den strategischen Ansatz des Unternehmens im Umgang mit Künstlicher Intelligenz (KI), wobei sie hauptsächlich dazu genutzt wird, die Effizienz zu steigern, indem Routineverwaltungsaufgaben automatisiert werden, während die kreative Integrität gewahrt bleibt. Dabei betonte Zelnick, dass KI, die auf historischen Daten beruht, die menschliche Vorstellungskraft, die für die Spieleentwicklung entscheidend ist, nicht ersetzen kann. Er hob hervor, dass die KI bei Take-Two auf nicht-kreative Funktionen beschränkt ist. Das Unternehmen plant keine Stellenabbau, sodass die kreativen Teams sich voll und ganz auf Innovation und künstlerisches Schaffen konzentrieren können. Dieser verantwortungsvolle Umgang mit KI steht im Gegensatz zu Kritik, die anderen Gaming-Firmen entgegengebracht wird. Durch die Betrachtung von KI als Tool zur Steigerung der Produktivität stellt Take-Two sicher, dass sie die wesentlichen menschlichen Elemente wie Geschichte, Design und Kreativität unterstützt und schützt. Zelnicks Äußerungen geben den Stakeholdern die Zuversicht, dass das Unternehmen das kreative Potenzial fördert und zugleich technologische Fortschritte nutzt, wobei sie aufzeigt, wie KI die Abläufe verbessern kann, ohne die kreative Belegschaft zu untergraben.

Take-Two Interactive CEO Strauss Zelnick haben kürzlich bei einer Telefonkonferenz zu den Finanzergebnissen den strategischen Ansatz des Unternehmens im Umgang mit Künstlicher Intelligenz (KI) skizziert. Dabei lag der Fokus auf der Steigerung der operativen Effizienz und dem Schutz der Integrität kreativer Prozesse. Zelnick erklärte, dass Take-Two aktiv KI-Technologien, einschließlich großer Sprachmodelle (LLMs), eingesetzt, um routine- und verwaltungsbezogene Aufgaben zu automatisieren. Dies ermögliche den Mitarbeitern, sich mehr auf Innovation und Kreativität zu konzentrieren, anstatt sich mit banalen Aufgaben zu beschäftigen. Er betonte, dass KI, obwohl sie die Produktivität erhöht, die für die Spieleentwicklung entscheidende menschliche Kreativität nicht ersetzen könne. Zelnick wies auf eine zentrale Begrenzung der KI hin: Sie analysiere vorwiegend historische Daten, während wahre kreative Innovation darin bestehe, neue Ideen und Erlebnisse zu entwickeln, die bisher noch nicht existieren. Kreativität entstehe aus menschlicher Einsicht und Vorstellungskraft—Bereiche, in denen KI derzeit kein menschliches Talent ersetzen könne. Der Einsatz von KI bei Take-Two unterstütze momentan vor allem nicht-kreative betriebliche Funktionen, was messbare Effizienzsteigerungen zur Folge habe. Das Unternehmen sehe KI jedoch nicht als Mittel zur Personalreduzierung. Stattdessen seien KI-Tools dazu gedacht, die Arbeit der Mitarbeitenden zu ergänzen. Besonders die Kreativteams sollen durch den Einsatz von KI mehr Zeit für hochwertige, imaginative Arbeit haben, anstatt sich mit repetitiven Aufgaben zu beschäftigen. Dieses Vorgehen zeige das Engagement von Take-Two, einen starken menschlichen Faktor in der Spieleentwicklung zu bewahren, während KI verantwortungsvoll eingesetzt werde, um die Produktivität in unterstützenden Bereichen zu verbessern. Zelnick beschreibt die KI-Philosophie des Unternehmens als vorsichtig und verantwortungsbewusst: KI werde als ergänzendes Hilfsmittel und nicht als Kostensenkungsinstrument gesehen.

Diese Haltung unterscheide Take-Two von anderen Spielefirmen, die aufgrund ihrer KI-Nutzung kritisiert werden. So wurde Electronic Arts (EA) wegen seiner KI-Praktiken im Zusammenhang mit Beschäftigung und kreativen Belangen kritisiert, während bekannte Entwickler wie Hideo Kojima und Unternehmen wie Square Enix Skepsis gegenüber der aktuellen Fähigkeit der KI äußern, einen bedeutenden Beitrag zur kreativen Entwicklung zu leisten. Die Diskussion über KI im Gaming spiegelt eine breitere Debatte wider, wie technologische Fortschritte mit dem Erhalt künstlerischer menschlicher Visionen in Einklang gebracht werden können. Zelnicks Ansatz bei Take-Two stellt eine Mittelweg-Strategie dar: Die Nutzung von KI zur Steigerung der operativen Effizienz, ohne die einzigartigen kreativen Prozesse zu beeinträchtigen, die die Produkte des Unternehmens ausmachen. Durch die Positionierung von KI als unterstützendes Werkzeug anstelle eines Ersatzes für Kreativität will Take-Two von den Innovationen profitieren, ohne die menschlichen Elemente zu vernachlässigen, die für Geschichtenerzählen, Design und Innovationen zentral sind und die Spielerfahrung prägen. Diese Sichtweise steht im Einklang mit der wachsenden Erkenntnis in der Unterhaltungs- und Technologieszene, dass KI zwar bestimmte Funktionen automatisieren und bei Datenmanagement helfen kann, kreative Arbeiten jedoch komplexe emotionale und konzeptuelle Einsichten erfordern, die Maschinen derzeit nicht leisten können. Zelnicks Kommentare unterstreichen die Bedeutung einer durchdachten Integration von KI, um menschliche Fähigkeiten zu ergänzen und kreative Teams im Entwicklungsprozess zu zentralen Akteuren zu machen. Zudem gibt Zelnick mit seiner Aussage den Stakeholdern—einschließlich Mitarbeitenden, Investoren und der Gaming-Community—zu verstehen, dass Take-Two weiterhin bestrebt ist, ein lebendiges kreatives Umfeld zu fördern. Durch den Einsatz von KI zur Erledigung nicht-kreativer Aufgaben steigerte das Unternehmen die operative Effektivität und befähigte seine Belegschaft, sich auf Innovation und Qualität zu konzentrieren. Diese Strategie sichert nicht nur Arbeitsplätze, sondern schafft auch ein Umfeld, in dem menschliche Kreativität neben technologischem Fortschritt gedeiht. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass CEO Strauss Zelnick eine klare Vision für den Einsatz von KI innerhalb des Unternehmens formuliert hat: Effizienzsteigerung mit gleichzeitiger festen Verpflichtung zur menschlichen Kreativität. KI-Werkzeuge werden vor allem in nicht-kreativen Bereichen als Produktivitätssteigern eingesetzt, um kreative Teams zu entlasten und ihnen die Konzentration auf bahnbrechende Ideen und künstlerische Inhalte zu ermöglichen. Dieses ausgewogene Vorgehen spiegelt ein Verständnis für die Fähigkeiten und Grenzen der KI wider und zeigt zugleich den Respekt vor der menschlichen Innovation, die für den Erfolg in der Spieleentwicklung notwendig ist. Solche Ansätze tragen wesentlich zum Branchen-Diskurs über die Zukunft der KI in kreativen Unternehmungen bei.


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