Kurz vor der Veröffentlichung ihres neuen Albums gerät Pop-Superstar Taylor Swift in die Kritik, weil sie angeblich minderwertige KI-generierte Inhalte zur Bewerbung des Albums verwendet hat. Im Rahmen einer Schatzsuche-ähnlichen Kampagne forderte Swift ihre Fans auf, 12 „orangene Türen“ in 12 Städten zu finden und dort QR-Codes zu scannen. Diese Codes öffnen kurze Videos, von denen eines kürzlich in den sozialen Medien kursierte — leider aus den falschen Gründen. Ein besonderes Video zeigt eine Art Jugendstil-Bar, wahrscheinlich um den Titel des Albums „Life of a Showgirl“ zu evokieren, aber es trägt die inzwischen bekannten Merkmale KI-generierter Inhalte. Aufmerksame Internetnutzer bemerkten, dass ein gerahmtes Bild an der Wand ein verzerrtes Haus zeigt und die Schrift eines Buches Buchstaben vermissen lässt. An einer anderen Stelle verschmilzt der Mittelfinger des Barkeepers merkwürdig mit der orangefarbenen Serviette, die er auf den Tresen legt. Ein weiteres Video, das über einen QR-Code in Barcelona, Spanien, verlinkt ist, zeigt offenbar ein Fitnessstudio in einem Hochhaus, ebenfalls mit Anzeichen von KI-Generierung — etwa Hanteln, bei denen Gewichte und Griffe nicht richtig übereinstimmen. Mehrere andere Clips aus der Serie der 12 Videos scheinen ebenfalls mit KI erstellt worden zu sein. Während die offiziellen Versionen dieser Videos zuvor auf YouTube Shorts verfügbar waren, wurden sie inzwischen entfernt, die Gründe sind unklar. Futurism hat Swift’s Pressebüro für eine Erklärung kontaktiert. Der Einsatz KI-generierter Visuals ist besonders auffällig, wenn man die enormen Ressourcen bedenkt, die Swift zur Verfügung stehen.
Die Multimilliardärin hat ein riesiges Medienimperium aufgebaut und ihre Eras-Tour stellte Rekorde als die umsatzstärkste Konzerttour aller Zeiten auf. Folglich äußerten viele Internetnutzer ihre Empörung. „Sie ist viel zu reich, um so verdammt billig zu sein“, kommentierte ein Reddit-Nutzer. Andere wiesen auf einen eklatanten Doppelstandard hin und betonten, dass Swift sich für faire Bezahlung einsetzt, was erneute Debatten über generative KI, die menschliche Kreativität und Arbeitskraft verdrängt, entfachte. Swift stand auch im Mittelpunkt einer großen Deepfake-Kontroverse im letzten Jahr, als zahlreiche explizite, KI-generierte Bilder von ihr in Umlauf kamen, insbesondere auf X (ehemals Twitter). Später wurden KI-Deepfakes mit ihrem Abbild genutzt, um Unterstützung für den damaligen Präsidentschaftskandidaten Trump zu werben. „Das hat meine Ängste vor KI und die Gefahr der Verbreitung von Falschinformationen wirklich verstärkt“, schrieb Swift damals in einem Instagram-Post. „Der einfachste Weg, Falschinformationen zu bekämpfen, ist die Wahrheit“, fügte sie hinzu. Vor kurzem hat das neue Text-zu-Video-KI-Generator Sora 2 von OpenAI die Diskussion noch weiter verschärft. Die TikTok-ähnliche App zeigt eine scheinbar endlose Flut von nachlässig generierten und problematischen KI-Inhalten. „Für jemanden, der lange betont hat, wie unfair Künstler bezahlt werden, ist das blanker Hohn“, kommentierte ein anderer Nutzer. „Ich liebe sie, aber Taylor, Girl, lies dich mal durch den Raum“, ergänzte jemand.
Taylor Swift steht wegen der Verwendung von KI-generierten Inhalten bei der Albumwerbung in der Kritik
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