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May 19, 2024, 2:45 p.m.
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Brief news summary

Die britische Regierung strebt offenbar eine gesteigerte Transparenz darüber an, wie Tech-Unternehmen künstliche Intelligenz (KI) trainieren. Der Schritt erfolgt angesichts von Bedenken der Schöpfer, dass ihre Arbeit ohne Erlaubnis in KI-Projekten verwendet wird. Die Kulturministerin, Lucy Frazer, sagte, dass Regeln entwickelt werden sollen, um die Nutzung von Büchern, Musik und Fernsehsendungen durch KI-Unternehmen zu regeln. Der Fokus liegt zunächst auf der Gewährleistung von Transparenz, damit die Kreativindustrie feststellen kann, ob ihre Arbeit gestohlen wird. Frazer erwähnte auch weitere Anliegen, wie z. B. die Möglichkeit zur Ein- und Ausschaltung von Inhalten sowie die Vergütung, die geklärt werden müssen. Die Bemühungen der Regierung fallen zusammen mit wachsenden Bedenken über KI-generierte Zusammenfassungen in der Google-Suche, die sich auf die Werbeeinnahmen von Content-Erstellern auswirken können. Einige Experten sehen die AI-basierte Suche als hilfreiches Werkzeug für Verbraucher, betonen jedoch die Notwendigkeit einer fairen Vergütung für Content-Ersteller.

Berichten zufolge bemüht sich Großbritannien, die Transparenz bei der Schulung KI-gesteuerter Modelle durch Technologieunternehmen zu erhöhen. Die Financial Times (FT) enthüllte, dass diese Initiativen als Reaktion auf Bedenken von Kreativen hinsichtlich der unautorisierten Nutzung ihrer Werke in KI-Projekten erfolgen. Lucy Frazer, die britische Kulturministerin, informierte die FT darüber, dass die Regierung dabei ist, Vorschriften für die Nutzung von Büchern, Musik und TV-Shows durch KI-Unternehmen zu erlassen. Anfangs wird der Fokus darauf liegen, Transparenz bezüglich der Inhalte sicherzustellen, die von KI-Unternehmen zur Schulung ihrer Modelle verwendet werden, um den Kreativsektor in die Lage zu versetzen festzustellen, ob ihre Werke verletzt werden. Frazer erkannte an, dass KI nicht nur eine bedeutende Herausforderung für den Journalismus, sondern auch für die Kreativbranchen darstellt. Sie betonte die Notwendigkeit, offen über die von KI-Entwicklern verwendeten Inhalte zu sein, und nannte weitere Bedenken wie Opt-in- und Opt-out-Mechanismen für die Verwendung von Inhalten sowie faire Vergütung. Allerdings wurden in dem Bericht keine Einzelheiten zu den erforderlichen Mechanismen für mehr Transparenz erörtert.

Diese Bemühungen fallen zusammen mit Bedenken von Inhaltserstellern über die Auswirkungen der KI auf die Google-Suche. Die Suchmaschine bietet mittlerweile KI-generierte Zusammenfassungen von Suchanfragen an, was den Traffic auf Webseiten von Erstellern verringern und somit ihre Werbeeinnahmen beeinträchtigen kann. Marc McCollum, der Chief Innovation Officer von Raptive, schätzte, dass Ersteller binnen eines Jahres aufgrund dieser KI-gesteuerten Suchfunktion einen Gesamtumsatzverlust von 2 Milliarden US-Dollar erleiden könnten. McCollum hinterfragte zudem die Fairness des aktuellen Modells bei der Vergütung von Urheberrechten. Andererseits sind einige Experten wie der Cybersecurity- und Technologieberater Michael Hasse der Ansicht, dass die KI-basierte Suche Verbrauchern sowohl bei der Suche nach bestimmten Produkten helfen als auch hinderlich sein kann. Er erklärte, dass herkömmliche Suchergebnisse oft von Unternehmen mit starker Suchmaschinenoptimierung oder bezahlten Platzierungen dominiert werden und Verbraucher sich daher mit lediglich zufriedenstellenden Produkten begnügen.


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