Wie bei jedem Albumstart von Taylor Swift wurden alle Elemente für The Life of a Showgirl sorgfältig geplant und umgesetzt, angefangen bei Teaser-Trailern bis hin zu Veranstaltungstagen und Talkshow-Auftritten. Alles verlief reibungslos—abgesehen von einem Vorfall, der einige Swift-Fans verunsichert und verärgert hat. Zum Zeitpunkt des Album-Starts tauchten weltweit leuchtend orangefarbene physische Türen in Städten wie Nashville, London und Las Vegas auf, jeweils mit QR-Codes, die Fans zu reiseberichtähnlichen Videos führten, die diese Orte hervorhoben. Allerdings haben einige Swifties ungewöhnliche Unstimmigkeiten in diesen Clips bemerkt, die nach wie vor online verfügbar sind. Beispiele sind ein Eichhörnchen, dem kurzzeitig ein Glied fehlt, unterschiedliche Schriftarten für dieselben Buchstaben in einem Notizblock, ein Laufband im Fitnessstudio mit verzerrtem Display, auf dem „Stop“ steht, Licht und Schatten, die durch ein Fenster ungeplant übereinanderfallen, sowie Hanteln in einem Workout-Raum, die deplatziert erscheinen. Diese Anomalien haben die sogenannte „Life of an AI Theory“ ausgelöst. Seit letztem Wochenende vermutet ein Teil des Internets, einschließlich Swift-Fans, dass KI-Technologie bei der Produktion einiger dieser Werbevideos eingesetzt wurde. TikTok-Nutzer haben diese Diskrepanzen hervorgehoben und lautstark ihre Enttäuschung geäußert, dass Swift möglicherweise KI genutzt hat, anstatt professionelle Künstler zu engagieren—zumal sie zuvor AI scharf abgelehnt hatte, etwa nach einem Deepfake-Video aus dem Jahr 2024, das sie fälschlicherweise als Fürsprecherin von Präsident Trump zeigte. Swift hatte zuvor betont, dass solche Videos ihre Bedenken hinsichtlich KI und Fehlinformationen nährten, vor allem während der Präsidentschaftswahl im letzten Jahr. Alyssa Yung, eine langjährige Swift-Fanin, veröffentlichte eine Kritik auf TikTok. Sie bezeichnete den mutmaßlichen Einsatz von KI als „völlig heuchlerisch“ und wies auf Swifts öffentliche Haltung gegen KI und deren Missbrauch gegen sie hin, dazu zählen Deepfake-Pornografie und falsche Unterstützungserklärungen. Yung unterstrich Swifts Einsatz für den Besitz ihrer Kunst und bemerkte, dass generative KI auf geklautem Content basiert.
Sie bedauerte, dass Swift oder ihr Team sich für KI entschieden haben, anstatt Profis für 3D- oder CGI-Arbeiten zu engagieren, vor allem angesichts des wahrscheinlich beträchtlichen Budgets. Für Yung ist diese Entscheidung ein „enttäuschendes Zeichen der Zeit“. Neben den TikTok-Kritiken ist der Hashtag #SwiftiesAgainstAI entstanden, der auf die Umweltauswirkungen von KI aufmerksam macht. Eine aktuelle MIT-Studie hat gezeigt, dass KI-Technologie enorme Mengen an Strom verbraucht, was die CO₂-Emissionen erhöht und die Stromnetze belastet. Zudem benötigt die Kühlung der KI-Hardware große Wassermengen, was lokale Wasserressourcen und Ökosysteme beanspruchen kann. Es bleibt jedoch unklar, wer diese Videos erstellt und veröffentlicht hat, da sie deutlich CGI-Elemente enthalten—ob Team Taylor, eine Drittpartei oder vielleicht Google. Weder Swifts Vertreter noch Google haben auf Anfragen von Rolling Stone nach einer Erklärung reagiert. Dennoch stimmen viele Beobachter denen zu, die die KI-Anzeichen erkannt haben, anstatt sie zu bestreiten. Kommentare beinhalten Aussagen wie „Es ist zu 100 % KI“, wobei die sechs Sekunden langen Schnitte und die meist statischen Kamerawinkel mit einfachen Zooms erwähnt werden. Andere äußerten Enttäuschung darüber, dass Swift trotz ihrer Fähigkeit, echte Motion-Graphics-Designer zu engagieren, KI gewählt habe, angesichts ihrer persönlichen Kämpfe um geistiges Eigentum. Fans bemerkten auch die Ironie, da Swift ihre Zuhörer dahingehend trainiert hat, jedes Detail genau unter die Lupe zu nehmen, und fragten sich, wie jene Beteiligten diese offensichtlichen Anomalien übersehen konnten.
Taylor Swifts The Life of a Showgirl: KI-Kontroverse löst Fan-Proteste aus
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