Eine Gruppe chinesischer Software-Ingenieure hat, wie sie behaupten, den „weltweit ersten“ vollständig autonomen künstlichen Intelligenz-Agenten namens „Manus“ vorgestellt. Diese innovative KI kann komplexe Aufgaben unabhängig und ohne menschliche Anleitung ausführen. Im Gegensatz zu KI-Chatbots wie ChatGPT, Googles Gemini oder Grok, die auf menschliche Eingaben angewiesen sind, kann Manus proaktive Entscheidungen treffen und Aufgaben eigenständig abschließen. Es muss nicht auf Anweisungen warten, um zu handeln. Wenn jemand zum Beispiel sagt: „Finde mir eine Wohnung“, ist Manus in der Lage, verschiedene Faktoren (wie Kriminalitätsraten, Wetter und Markttrends) zu recherchieren und personalisierte Empfehlungen zu geben. Statt sich auf ein einzelnes KI-Modell zu stützen, agiert Manus ähnlich wie ein Geschäftsführer, der ein Team von spezialisierten Unter-Agenten überwacht, was es ihm ermöglicht, komplexe, mehrstufige Arbeitsabläufe mühelos zu bewältigen. Darüber hinaus kann Manus asynchron arbeiten, indem es Aufgaben im Hintergrund abschließt und die Benutzer erst benachrichtigt, wenn Ergebnisse vorliegen, was den Bedarf an ständiger menschlicher Aufsicht beseitigt. Dies stellt einen erheblichen Fortschritt dar, da die meisten KI-Systeme bislang stark von menschlichen Initiativen für Aufgaben abhängig waren. Manus bedeutet einen Schritt in Richtung vollständig unabhängiger KI und bringt aufregende Chancen, aber auch ernsthafte Bedenken hinsichtlich Arbeitsplatzverlust und Verantwortlichkeit mit sich. Interessanterweise ist Manus etwas über ein Jahr nach dem Debüt von DeepSeek im Jahr 2023 erschienen, einer KI, die von Forbes als Chinas KI „Sputnik-Moment“ anerkannt wurde. Einige Experten schlagen vor, dass Manus den vorherrschenden Glauben in Frage stellt, wonach die USA der unangefochtene Führer in der Entwicklung fortgeschrittener KI sind. Sein Erscheinen deutet darauf hin, dass China möglicherweise aufgeholt und die Fähigkeiten der USA übertroffen hat, indem es wirklich autonome KI-Agenten geschaffen hat. Manus ist nicht nur eine intellektuelle Leistung für seine Entwickler; es hat auch erhebliche praktische Anwendungen, wie zum Beispiel in der Rekrutierung. In diesem Kontext könnte Manus eigenständig Lebensläufe analysieren, Jobmarktentwicklungen abgleichen und optimale Einstellungsentscheidungen mit umfassenden Analysen und Berichten generieren. Eine weitere interessante Anwendung könnte in der Softwareentwicklung liegen, wo Agenten wie Manus schnell eine professionelle Website von Grund auf erstellen könnten.
Der Agent kann erforderliche Daten aus sozialen Medien sammeln, die Website online bereitstellen und autonom technische Hosting-Probleme lösen. Die weltweite Reaktion auf diese Entwicklung bleibt abzuwarten. Im Gegensatz zu vielen anderen bekannten KI-Systemen stellt Manus eine echte Bedrohung für menschliche Arbeitsplätze dar, da es das Potenzial hat, Arbeitskräfte zu ersetzen, anstatt nur deren Effizienz zu steigern. Dies wirft erhebliche ethische und regulatorische Bedenken hinsichtlich seiner Implementierung auf. Darüber hinaus spielt im Falle eines teuren Fehlers eines autonomen KI-Systems die Frage der Verantwortung eine Rolle. Derzeit sind Aufsichtsbehörden weltweit nicht in der Lage, vollständig unabhängige KI-Agenten zu verwalten. Traditionell haben große Technologiefirmen im Silicon Valley erwartet, den KI-Sektor durch schrittweise Verbesserungen anzuführen. Manus, als vollständig autonomes System, verändert jedoch die Wettbewerbslandschaft und weckt Ängste, dass China in KI-gesteuerten Branchen einen erheblichen Vorteil erlangen könnte. Wie andere Länder reagieren werden, bleibt unklar, aber wir stehen möglicherweise am Rande einer Ära, die von autonomen KI-Agenten dominiert wird.
Weltweit erster vollständig autonomer KI-Agent 'Manus' von chinesischen Ingenieuren vorgestellt.
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