Microsofts Investition von 76 Mio. $ in ein Rechenzentrum in Wisconsin deutet auf eine Verlagerung hin zu Atomenergie für KI.

Microsoft hat ein 407 Morgen großes Grundstück in Wisconsin nicht für die Landwirtschaft gekauft, sondern um ein riesiges Rechenzentrum für KI zu bauen, das enorme Energie benötigt. Diese Investition in Höhe von 76 Millionen Dollar ist Teil eines Expansionsplans von 3, 3 Milliarden Dollar für ein Netzwerk von Rechenzentren namens Stargate, das potenziell über 100 Milliarden Dollar kosten könnte. Große Technologieunternehmen wie Amazon und Google konzentrieren sich auf hyperskalige Rechenzentren, die stromintensiv sind und potenziell so viel Energie verbrauchen wie ganze Städte. Der Strombedarf in den USA wird voraussichtlich steigen, angetrieben durch Fortschritte in der KI. Um den Energiebedarf der KI zu decken, ziehen Tech-Giganten Kernenergie in Betracht, einschließlich der Wiederbelebung und des Baus neuer, moderner Atomkraftwerke. Trotz Nachteile wie Kosten und radioaktivem Abfall wird Kernenergie von vielen, einschließlich Personen wie Bill Gates, als notwendig erachtet, um den steigenden Anforderungen gerecht zu werden.
Microsoft plant, Kernenergie in seine Rechenzentren zu integrieren, während Google und Amazon in kleine modulare Reaktoren (SMRs) investieren. Die KI-Industrie ist stark auf energiehungrige GPUs wie Nvidias Blackwell angewiesen, wobei die Produktion die Nachfrage nicht decken kann. Die energieintensive Natur von KI steht im Widerspruch zu den Klimazielen der Technologieunternehmen, wie zum Beispiel klimaneutral zu werden. Obwohl KI einige Klima-Vorteile bietet, könnte ihr rapides Wachstum und Energiebedarf die Erzeugung erneuerbarer Energien überholen. Die nukleare Option steht vor Herausforderungen, darunter Kosten, Sicherheit und Abfallentsorgung, bleibt jedoch ein Schwerpunkt für die Lösung der Energiekrise der KI. Während Technologieunternehmen die KI-Entwicklung priorisieren, riskieren sie auch, Klimabedenken beiseite zu schieben, was zu erhöhten Emissionen und potenziellen regulatorischen Herausforderungen führen könnte.
Brief news summary
Microsofts kürzlicher Erwerb einer 407 Hektar großen Farm in Wisconsin für 76 Millionen Dollar ist Teil seines ehrgeizigen 3,3 Milliarden Dollar Plans zur Erweiterung der Kapazitäten von Datenzentren, mit Schwerpunkt auf KI und spezialisierten Prozessoren. Diese Maßnahme steht im Einklang mit ähnlichen Expansionen von Technologieriesen wie Amazon und Google. Bis 2030 könnten Datenzentren 8 % des Stromverbrauchs der USA ausmachen, verglichen mit den heutigen 3 %. Um dem entgegenzuwirken, erwägen Technologieunternehmen die Kernenergie als emissionsarme Alternative, trotz ihrer hohen Kosten und Umweltbelastungen. Sie beabsichtigen, bestehende Kernkraftwerke zu modernisieren und neue Reaktoren zu bauen, um Nachhaltigkeit zu gewährleisten. Der steigende Strombedarf, der durch KI getrieben wird und erhebliche Rechenleistung erfordert, erschwert zusätzlich die Bemühungen um Kohlenstoffneutralität. KI führt auch zu Herausforderungen in Bezug auf Umwelt und Regulierung, wobei Kernenergie als mögliche Lösung in Betracht gezogen wird. Darüber hinaus fügen der US-China-Technologiewettbewerb und sich verändernde Vorschriften der Beziehung zwischen KI, Energiebedarf und Klimabedenken weitere Komplexität hinzu.
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