Bitcoin hat erfolgreich seinen "Halbierungsprozess" durchlaufen und einen starken Preis von 66. 000 US-Dollar erreicht, was im Kryptowährungsmarkt zu Jubel führt. Mit der Reduzierung der Mining-Belohnung von 6, 25 Bitcoin auf 3, 125 Bitcoin spekulieren die Menschen nun über die Zukunft der Bitcoin-Miner. Einige sind der Meinung, dass die Implementierung von generativer künstlicher Intelligenz eine entscheidende Rolle bei der Verbesserung der Bitcoin-Mining-Infrastruktur spielen könnte. Adam Sullivan, CEO von Core Scientific, einem Bitcoin-Mining-Unternehmen, zufolge könnte KI bei der Generierung von Bitcoin höchst vorteilhaft sein, wie ein Bericht von CNBC zeigt. Es ist erwähnenswert, dass bereits mehrere Mining-Unternehmen, darunter BitDigital, Hive, Hut 8, Terawfulf und Core Scientific, KI in ihren Betrieb einsetzen oder dies planen. Rob Chang, CEO von Gryphon Digital Mining und ehemaliger CFO des Bitcoin-Mining-Unternehmens Riot Platforms, teilte in einer E-Mail an Quartz mit, dass Miner nach optimaler betrieblicher Effizienz streben müssen, um "Halbierung" -Ereignisse zu "überleben", wobei KI eine bedeutende Rolle spielen könnte.

Chang betonte auch, dass bei der Nutzung von KI und der Diversifizierung in andere Bereiche wie Staking eine sorgfältige Abwägung zwischen den Vorteilen und möglichen Nachteilen erforderlich ist. Chang erklärte weiter, dass auch Miner ohne die neueste Ausrüstung wettbewerbsfähig bleiben können, trotz der Reduzierung der Belohnungen. Dies können sie erreichen, indem sie in Regionen mit niedrigeren Stromkosten operieren, wie zum Beispiel in Gebieten mit überschüssiger Stromerzeugung und unzureichender lokaler Nachfrage. Diese geografischen Vorteile ermöglichen es Betrieben mit älteren und weniger effizienten Maschinen, aufgrund geringerer betrieblicher Ausgaben profitabel zu bleiben.