Auswirkungen des One Big Beautiful Bill-Gesetzes auf KI-Regulierung und die wirtschaftliche Zukunft | Karen Hao Live-Diskussion

Der kürzlich im House verabschiedete One Big Beautiful Bill Act enthält eine versteckte Klausel, die den Bundesstaaten in den nächsten zehn Jahren untersagt, A. I. -Regulierungen zu erlassen. Zusammen mit den engen Verbindungen des Weißen Hauses zu wichtigen Persönlichkeiten der K. I. , wie Elon Musk und OpenAI-CEO Sam Altman, sowie dem fortbestehenden Fehlen umfassender bundesweiter A. I. -Gesetze steht die Branche vor einem unregulierten Wachstum in einem regulatorischen Vakuum. Dies ist besorgniserregend, da generative K. I. die Wirtschaft tiefgreifend disruptieren könnte; eine Umfrage des Weltwirtschaftsforums ergab, dass 40 Prozent der globalen Arbeitgeber planen, ihre Belegschaft durch A. I. -Automatisierung zu verringern. Heute um 12:30 Uhr Eastern wird eine Live-Diskussion mit Journalistin und Autorin Karen Hao über ihr Buch *Empire of AI: Dreams and Nightmares in Sam Altman’s OpenAI* stattfinden. Das Buch untersucht, wie die Suche nach künstlicher Intelligenz Silicon Valley dominiert, Arbeit und Leben weltweit umgestaltet hat und beleuchtet zukünftige Implikationen und Lösungsansätze. Frühere Gespräche mit Hao, der Aktivistin Sneha Revanur, Autor R. O. Kwon und Technologin Catherine Bracy gehen auf die Rolle des Venture-Capitalismus bei der Prägung technologischer Innovationen und der sozioökonomischen Zukunft ein. Wirtschaftlich gesehen ist die Auswirkung der A. I. auf den Arbeitsmarkt enorm und potenziell katastrophal. Sie stellt eine viel größere Bedrohung dar als die Gig-Wirtschaft, die bereits die Arbeitende in unabhängige Auftragnehmer verwandelt hat. Es besteht eine beunruhigende Unterschätzung der Risiken der A. I. bei verantwortungsvollen Tech-Politikern; einige Dismiss die A. I. als Vaporware, doch ihre jetzige Form schadet bereits Jobs, senkt Löhne und überwacht die Arbeiter. Viele Unternehmen zögern bei der Einführung von A. I. , hauptsächlich aufgrund von Widerstand gegen Veränderung, aber Wirtschaftsabschwünge und Jobkürzungen werden die A. I. -Implementierung wahrscheinlich beschleunigen und die Bedingungen für Arbeitnehmer verschlechtern. Beispiele wie CVS zeigen, wie Firmen Automatisierung und Apps mit Gesichtserkennung nutzen, und dabei Kosteneinsparungen über die Kundenerfahrung stellen – sogar wenn die A. I. noch nicht so gut ist wie Menschen, drängen Unternehmen auf Ersatz. Einzelhändler nutzen diese Systeme auch für dynamische Preisgestaltung, bei der mehr verlangt wird, basierend auf Verbraucherdaten, etwa wenn eine müde Mutter nachts Windeln kauft, was ethische Bedenken hinsichtlich Ausbeutung aufwirft. Karen Hao äußert einen vorsichtigen Pessimismus – nicht weil A. I.
bewusst eine eigene Intelligenz entwickeln und dominieren könnte, sondern weil Unternehmenspraktiken Profit über gesellschaftlichen Nutzen stellen. Sam Altman und andere stellen sich transformative A. I. -Produkte vor, doch derzeit konzentriert sich die Branche vor allem auf die Automatisierung von Arbeit – nicht auf Verbraucherdienste wie ChatGPT. Dieses automatisierungsgetriebene Geschäftsmodell birgt das Risiko, die Ungleichheit zu verschärfen und sowohl Arbeitnehmer als auch Umwelt zu schädigen, da der immense Energieverbrauch der A. I. die Klimaprobleme verschärft. Das Kernproblem liegt darin, dass die Investitionsanreize die A. I. eher in Richtung ausbeuterischer Anwendungen lenken, statt zum gesellschaftlichen Nutzen beizutragen. Hao fordert daher einen Wandel in den Investorendynamiken, um die Entwicklung der A. I. auf die Lösung realer Probleme wie Krankheiten zu konzentrieren. Altman selbst hatte einst erklärt, dass OpenAI nicht als gewinnorientiertes Unternehmen arbeiten sollte, das von Investoren beeinflusst wird; die aktuellen Trends widersprechen dieser Vision, was Hao als alarmierend empfindet. Fazit: Obwohl A. I. großes Potenzial für bemerkenswerte Innovationen birgt, bedroht die aktuelle Entwicklung – geprägt von minimaler Regulierung, profitgetriebener Automatisierung und Datenmissbrauch – die Arbeiter, Verbraucher und den Planeten. Öffentliches Diskurs, regulatorische Rahmenbedingungen und Investitionsphilosophien müssen dringend weiterentwickelt werden, um A. I. in eine faire und nachhaltige Richtung zu lenken. Die nächsten Live-Gespräche umfassen Karen Haos Diskussion am 27. Mai um 12:30 Uhr Eastern, den Ink Book Club am 28. Mai und die Messaging-Expertin Anat Shenker-Osorio am 29. Mai. Zuschauer können die Sendungen live über die Substack-App oder die Homepage verfolgen; Abonnements bieten vollständigen Zugang und interaktiven Chat.
Brief news summary
Der jüngste Haushaltsentwurf des Parlaments enthält eine Bestimmung, die den Bundesstaaten für zehn Jahre verbietet, KI zu regulieren, was potenziell ein ungezügeltes Wachstum der Industrie ermöglichen könnte. Trotz der zunehmenden wirtschaftlichen Bedeutung der KI – 40 % der Arbeitgeber planen aufgrund von Automatisierung Stellenabbau – fehlt den USA eine umfassende bundesweite KI-Regulierung. Karen Haos Buch „Empire of AI“ untersucht die Dominanz der KI im Silicon Valley, die Veränderungen in der Arbeitswelt und die zukünftigen Folgen. Experten warnen, dass KI größere Risiken für die Beschäftigung darstellt als die Gig-Economy, wobei auch ohne fortgeschrittene allgemeine Intelligenz breite Arbeitsplatzverluste wahrscheinlich sind. Unternehmen priorisieren häufig Kostensenkung und Datensammlung über das Wohlergehen von Arbeitnehmern und Verbrauchern, beispielsweise durch Lebensmittel-Apps, die dynamische Preisgestaltung nutzen, um Verbraucherdaten auszubeuten. Während KI wissenschaftliche Durchbrüche beschleunigen könnte, bevorzugen die aktuellen kapitalistischen Anreize Automatisierung zur Profiterzielung statt zum Wohle der Gesellschaft. Um sicherzustellen, dass KI der Gesellschaft zugutekommt, müssen die Prioritäten der Investoren verschoben werden, sodass Arbeiter, Verbraucher und die Umwelt gegenüber Profiten im Mittelpunkt stehen.
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