BRICS-Länder setzen sich für ethische KI-Governance und faire Datenvergütung ein

Die BRICS-Länder—Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika—werden zunehmend lautstarker in Bezug auf die Herausforderungen und Chancen, die künstliche Intelligenz (KI) mit sich bringt. Sie betonen die dringende Notwendigkeit, übermäßige Datenerhebung zu begrenzen und eine faire Vergütung für Inhalte sicherzustellen, die zum Training von KI-Systemen verwendet werden. Dies spiegelt ihre Sorge wider, dass große Technologieunternehmen, überwiegend aus wohlhabenderen Ländern, größtenteils die Zahlung von Urheberrechtsgebühren für die in KI-Entwicklung eingesetzten Daten vermieden haben. Die schnelle Entwicklung der KI wirkt sich weltweit auf Branchen wie Gesundheit, Finanzen, Landwirtschaft und Bildung aus. Gleichzeitig wirft sie entscheidende Fragen hinsichtlich Datenschutz, geistigem Eigentum und gerechter wirtschaftlicher Vorteile auf. Für die BRICS-Staaten sind diese Fragen besonders dringend, da ihre digitalwirtschaflichen Strukturen wachsen und ihre großen Bevölkerungen aktiv an und durch KI-Technologien beeinflusst werden. Ein zentraler Streitpunkt ist das Eigentum und die Nutzungsrechte an Daten, die beim KI-Training eingesetzt werden. Große Tech-Firmen haben enorme Mengen an nutzergenerierten und öffentlichen Daten ohne angemessene Vergütung an die Urheber erlangt, was Debatten über Urheberrechtsgesetze und faire Bezahlung entfacht hat, insbesondere angesichts der beträchtlichen Gewinne, die durch KI-generierte Produkte erzielt werden. BRICS argumentieren, dass ohne geeignete Regulierung die Ungleichheit beim Zugang zu Daten und den daraus resultierenden Vorteilen zwischen entwickelten und Entwicklungsländern weiter vertieft wird. Sie fordern internationale Governance-Rahmen für KI, die die Rechte der Inhalteerzeuger schützt und den Einzelnen Kontrolle über ihre persönlichen Daten gibt.
Diese Rahmenwerke sollten Schutzmaßnahmen gegen übermäßige oder unautorisierte Datenerhebung enthalten, um Datenschutzverletzungen und Missbrauch vorzubeugen. Darüber hinaus setzen sich die BRICS für Transparenz und Verantwortlichkeit in der KI-Entwicklung ein und fordern Richtlinien, die eine klare Offenlegung der Datenerhebung, -verarbeitung und -nutzung im KI-Training vorschreiben. Sie streben Mechanismen an, die es Individuen ermöglichen, bei Schäden oder Missbrauch rechtlichen Beistand zu suchen. Diese Debatte spielt sich vor dem Hintergrund wachsender geopolitischer und wirtschaftlicher Spannungen ab, wobei Technologie sowohl als Wachstumsinstrument als auch als Einflussgebiet dient. Die BRICS streben danach, die Entwicklung von KI so zu gestalten, dass sie der nationalen Souveränität entspricht, nachhaltige Entwicklung unterstützt und eine inklusivere globale Wirtschaft fördert. Neben der Verteidigung von Datenrechten und fairer Vergütung investieren diese Länder auch in eigene KI-Fähigkeiten, um lokal angepasste Lösungen für ihre speziellen sozialen und wirtschaftlichen Herausforderungen zu entwickeln. Durch die Förderung innerstaatlicher Innovationen und rechtlicher Rahmenbedingungen, die ihren Werten entsprechen, hoffen die BRICS, die Abhängigkeit von ausländischer Technologie zu verringern und ihre digitalen Infrastrukturen zu stärken. Ihr Einsatz für faire Vergütung und ethische Datennutzung stimmt mit den globalen Forderungen nach unternehmerischer Verantwortung und Demokratisierung der Technologie überein. Gemeinsam betonen die BRICS, dass die transformative Kraft der KI nicht auf Kosten von Ausbeutung, Ungleichheit oder individueller Freiheit gehen darf. Ausblickend könnten die Diskussionen der BRICS zur KI-Governance weltweite Richtlinien prägen, indem sie multilaterale Abkommen fördern, die Fairness, Eigentumsrechte und den Schutz persönlicher Daten im digitalen Zeitalter priorisieren. Ihre Haltung fordert Technologiekonzerne und politische Entscheidungsträger weltweit auf, die Entwicklung, den Einsatz und die Regulierung von KI neu zu überdenken. Kurz gesagt, führen die BRICS-Kernländer eine Kampagne für eine ausgewogene KI-Governance an, die übermäßige Datensammlung begrenzt, eine faire Vergütung für Datenurheber sicherstellt und den Datenschutz schützt. Ihre Bemühungen unterstreichen den Willen der Entwicklungsländer, bei der sich wandelnden KI-Landschaft eine bedeutende Rolle zu spielen und eine gerechte, ethische technologische Zukunft für alle zu fördern.
Brief news summary
Die BRICS-Länder—Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika—arbeiten gemeinsam daran, die Herausforderungen und Chancen der künstlichen Intelligenz (KI) anzugehen, wobei sie Fairness und Datenschutz in den Mittelpunkt stellen. Sie betonen die Begrenzung übermäßiger Datensammlung und die faire Vergütung für Schöpfer, deren Werke im Rahmen des KI-Trainings genutzt werden, und wenden sich gegen große Tech-Unternehmen aus wohlhabenden Ländern, die Urheberrechtshonorare umgehen. Das schnelle Wachstum der KI beeinflusst wichtige Sektoren wie Gesundheitswesen, Finanzen und Bildung, was Bedenken hinsichtlich Datenschutz, geistigen Eigentumsrechten und wirtschaftlicher Gerechtigkeit in den aufstrebenden digitalen Volkswirtschaften der BRICS hervorruft. Die Gruppe strebt Reformen im Bereich der Datenbesitzrechte an, um zu verhindern, dass Konzerne unverhältnismäßig von nutzergenerierten Inhalten profitieren. Im Rahmen der internationalen KI-Governance setzt sich BRICS für den Schutz der Rechte der Schöpfer, die Sicherung der Datenkontrolle, die Verhinderung von Missbrauch sowie für Transparenz und Verantwortlichkeit ein. Ziel ist es, die heimische KI-Innovation im Einklang mit sozioökonomischer Entwicklung zu fördern und die Unterschiede zwischen entwickelten und Entwicklungsländern zu verringern. Dieser gemeinsame Einsatz fördert globale Unternehmensverantwortung und bemüht sich, die Vorteile der KI durch Fairness, Datenschutz und gerechte Entwicklung im digitalen Zeitalter zu demokratisieren.
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