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May 21, 2025, 6:22 a.m.
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FinCEN stuft die in Kambodscha ansässige Huione Group als primäre Geldwäschebedrohung im Zusammenhang mit Cyberkriminalität ein

Das Financial Crimes Enforcement Network (FinCEN) des US-Finanzministeriums hat die in Kambodscha ansässige Huione Group offiziell als Finanzinstitut mit primärer Geldwäscherisiko eingestuft. Diese Einstufung unterstreicht die Schlüsselrolle von Huione bei der Geldwäsche illegaler Erträge, insbesondere solcher, die aus Cyber-Überfällen stammen und mit Nordkoreas Demokratischer Volksrepublik (DVRK) in Verbindung stehen. Die Gruppe ist außerdem in die Unterstützung transnationaler krimineller Netzwerke in Südostasien involviert, die in Betrugsmaschen mit wandelbaren virtuellen Währungen verwickelt sind, die als „Schweinereien“ (Pig Butchering) bekannt sind. Die Ankündigung von FinCEN markiert einen wichtigen Schritt in den globalen Bemühungen, Finanznetzwerke zu stören, die Cybercrime und grenzüberschreitenden Betrug ermöglichen. Indem die Huione Group als primäre Sorge eingestuft wird, will das Finanzministerium eine strengere regulatorische Überwachung durchsetzen und den Zugang der Gruppe zum internationalen Finanzsystem zur Geldwäsche illegaler Gelder einschränken. Mit Hauptsitz in Kambodscha ist die Huione Group eng mit der Geldwäsche im Zusammenhang mit Cyberüberfällen verbunden, die häufig mit von der DVRK unterstützten Hackeroperationen verbunden sind und Finanzinstitute sowie Kryptowährungsbörsen weltweit ins Visier nehmen. Die Rolle der Gruppe bei der Verarbeitung und Verschleierung dieser illegalen Gewinne zeigt, wie bestimmte Finanzakteure als Transitivfunktionen für die Legitimierung von durch Cyberkriminalität erlangten Vermögenswerten dienen. Zudem erleichtert Huione Investmentbetrügereien in Südostasien, die auf Plattformen für wandelbare virtuelle Währungen setzen. Diese „Pig Butchering“-Betrugsmaschen basieren auf manipulativen Techniken, bei denen Opfer dazu verleitet werden, große Summen zu investieren, die dann illegal umgeleitet werden. Dies deutet auf die hochentwickelte und organisierte Natur krimineller Netzwerke in der Region hin, die fortgeschrittene Finanzwerkzeuge und Technologien nutzen, um einer Entdeckung zu entgehen. Die Einstufung durch FinCEN hat bedeutende regulatorische und Durchsetzungsfolgen weltweit.

Sie fordert Finanzinstitutionen und Aufsichtsbehörden auf, bei der Zusammenarbeit mit den mit Huione verbundenen Einheiten zusätzliche Sorgfaltspflichten anzuwenden, um das Risiko einer unbeabsichtigten Geldwäsche zu minimieren. Dies entspricht internationalen Initiativen zur Bekämpfung illegaler finanzieller Flüsse im Zusammenhang mit Cyberkriminalität, Aufrührer-Staaten und organisierten kriminellen Strukturen. Wandelbare virtuelle Währungen wie Kryptowährungen spielen bei solchen Verbrechen eine entscheidende Rolle, da sie aufgrund ihrer pseudo-anonymen Eigenschaften die Herkunft und Destinationen der Gelder verschleiern, was die Nachverfolgung und Rückgewinnung von Vermögenswerten erschwert. Die Aktivitäten von Huione verdeutlichen die Herausforderungen, denen sich Aufsichtsbehörden bei der Regulierung neuer Finanztechnologien und der Verhinderung ihres Missbrauchs stellen müssen. Diese Einstufung spiegelt einen wachsenden Trend wider, bei dem Finanzbehörden die Überwachung von Entitäten verstärken, die cybergestützte Finanzkriminalität erleichtern. Die Maßnahmen von FinCEN unterstreichen das Engagement der USA, Finanzinfrastrukturen, die illegale Aktivitäten unterstützen, zu zerschlagen und das globale Finanzsystem vor Missbrauch zu schützen. Es wird empfohlen, dass alle Beteiligten ihre Wachsamkeit erhöhen und Mechanismen verstärken, um die Einschleusung illegaler Gelder in legitime Kanäle zu erkennen und zu verhindern. Eine verstärkte internationale Zusammenarbeit, stärkere regulatorische Rahmenwerke und technologische Fortschritte bei der Transaktionsüberwachung sind entscheidend, um den ausgeklügelten Taktiken von Gruppen wie Huione entgegenzuwirken. Insgesamt hebt die Identifizierung der Huione Group durch das Finanzministerium als primäre Geldwäschergefahr die sich wandelnde Natur der Finanzkriminalität hervor, die durch technologische Innovationen und zunehmend globale kriminelle Organisationen vorangetrieben wird. Es betont die Notwendigkeit eines kontinuierlichen Anpassungsprozesses und einer resilienten globalen Finanzregulierung, um Geldwäsche und verwandte Verbrechen wirksam zu bekämpfen.



Brief news summary

Das FinCEN des US-Finanzministeriums hat die in Kambodscha ansässige Huione Group als primäre Geldwäschebedrohung eingestuft, aufgrund ihrer Rolle bei der Geldwäsche von Erlösen aus nordkoreanischen staatlich unterstützten Cyberangriffen, die Finanzinstitute und Kryptowährungsaustauschplattformen ins Visier nehmen. Huione erleichtert zudem „Schweinestaffel“-Betrügereien, eine weit verbreitete Betrugsmasche mit virtuellen Währungen in Südostasien, bei der Opfer dazu verleitet werden, große Summen zu investieren, die dann gestohlen werden. Diese Einstufung bringt Huione unter verstärkte regulatorische Beobachtung und fordert globale Finanzinstitutionen auf, ihre Sorgfaltspflichten zu erhöhen und Geschäfte mit der Gruppe zu vermeiden. Die Maßnahme steht im Einklang mit internationalen Bemühungen, Finanznetzwerke im Zusammenhang mit Cyberkriminalität, Rogue-Staaten und organized crime zu zerschlagen und verdeutlicht die Herausforderungen, die Kryptowährungen bei der Verschleierung illegaler Transaktionen darstellen. Der Schritt von FinCEN zeigt sein Engagement, das globale Finanzsystem durch strengere Vorschriften, interagenturelle Zusammenarbeit und fortschrittliche Erkennungstools zu schützen und betont die Notwendigkeit einer vigilant weltweiten Überwachung, um sich entwickelnde Finanzkriminalität effektiv zu bekämpfen.
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