US-Gesetzgeber bringen den GENIUS Act voran und stellen das Blockchain-Regulierungs-Sicherheitsgesetz erneut vor

Am 21. Mai erzielten US-Gesetzgeber Fortschritte bei zwei legislativen Initiativen im Zusammenhang mit Blockchain, indem sie den GENIUS-Gesetzesentwurf für die Debatte freigaben und das Blockchain Regulatory Certainty Act im Repräsentantenhaus erneut vorstellten. Der Antrag, mit dem die Befürwortung des Gesetzes „Government and Enterprise Need for Innovation in the United States Act“ (oder GENIUS-Gesetz) zur formellen Debatte und Änderungsfassung eingeleitet wurde, wurde mit 69 zu 31 Stimmen angenommen, was den Beginn der formalen Diskussion und Änderungsprozesse ermöglicht. Dieser Schritt folgte auf eine erfolgreiche Cloture-Stimme am 19. Mai mit 66 zu 32 Stimmen, die die ersten Verhandlungen abschloss und bipartisansche Unterstützung für das Gesetz signalisierte. Debatte im Senat über das GENIUS-Gesetz Das GENIUS-Gesetz legt Standards für die Ausgabe von Stablecoins fest, indem es von Emittenten verlangt, hochwertige liquide Reserven zu halten, wie US-Staatsanleihen oder versicherte Einlagen, die vollständig 1:1 gegen ausstehende Verbindlichkeiten abgesichert sind. Es verbietet die Angebot von ertragsbringenden Produkten und schreibt vor, dass die Emittenten die KYC-Regeln (Know Your Customer), Überwachung verdächtiger Aktivitäten und Anti-Geldwäsche-Programme (AML) einhalten müssen. Je nach Emissionsvolumen müssen die Emittenten auch unter Aufsicht Bundesbehörden oder bundesweit zertifizierter Landesaufsichtsbehörden stehen. Die Genehmigung zur Debatte schließt einen Änderungsprozess mit ein, der eine detaillierte Diskussion und Begrenzungen der Debatte erlaubt.
Dieser offene Prozess ermöglicht es den Senators, bevor die endgültige Abstimmung erfolgt, Änderungsanträge vorzuschlagen und zu prüfen. Das Blockchain Regulatory Certainty Act Gleichzeitig stellten Abgeordnete im Repräsentantenhaus ein weiteres Gesetz vor, das auf eine klare Regulierung für Entwickler im Blockchain-Bereich abzielt. Die Abgeordneten Tom Emmer (R-MN) und Ritchie Torres (D-NY) reichten das Blockchain Regulatory Certainty Act ein, um Softwareentwickler und Blockchain-Dienstleister, die keine Kundengelder verwalten, formell zu schützen. Das bekanntgewordene Gesetz namens „Blockchain Regulatory Certainty Act“ schlägt vor, eine bundesweite klare rechtliche Regelung (Safe Harbor) einzuführen, die Entwickler und Node-Betreiber davor schützt, nur aufgrund der Erstellung oder Pflege von Blockchain-Software als Geldübermittler, Finanzinstitute oder andere regulierte Vermittler eingestuft zu werden. Das Gesetz definiert einen „Blockchain-Entwickler“ als jede Partei, die Software für dezentrale Netzwerke erstellt oder wartet, und „Kontrolle“ als die rechtliche Befugnis, unilaterale Zugriffe auf digitale Vermögenswerte vorzunehmen und Transaktionen durchzuführen, ohne Drittparteien einzubeziehen. Außerdem besagt das Gesetz, dass Entwickler oder Dienstleister von staatlichen oder bundesweiten Lizenzen ausgenommen sind, solange sie keine Kontrolle über die digitalen Vermögenswerte der Nutzer haben. Es wird zudem klargestellt, dass das Gesetz keinen Einfluss auf geistiges Eigentumsrecht hat und Bundesstaaten nicht daran hindert, vergleichbare aufsichtsrechtliche Vorgaben durchzusetzen. Das Repräsentantenhaus hat bisher keinen Termin für eine Markierung oder eine endgültige Abstimmung zum Blockchain Regulatory Certainty Act angesetzt. Dennoch deutet die erneute Einbringung auf eine wiederauflebende Dynamik im Haus hin, die zwischenverwahrende und nichtverwahrende Akteure innerhalb digitaler Vermögensökosysteme unterscheiden möchte.
Brief news summary
Am 21. Mai haben US-Gesetzgeber wichtige Blockchain-Gesetze vorangetrieben, um die Regulierung digitaler Vermögenswerte zu klären. Der Senat billigte den GENIUS Act mit 69 zu 31 Stimmen zur Diskussion, der Standards für Stablecoin-Emittenten festlegt, darunter Anforderungen an vollständig abgesicherte liquide Reserven, Verbote von renditebringenden Produkten und strenge KYC/AML-Kontrollen. Die Aufsicht würde je nach Emissionsumfang auf Bundes- oder Landesebene erfolgen. Gleichzeitig brachte das Repräsentantenhaus den Blockchain Regulatory Certainty Act erneut ein, angeführt von Abgeordneten Tom Emmer und Ritchie Torres, mit dem Ziel, Blockchain-Entwickler, die digitale Vermögenswerte nicht treuhänderisch verwalten, vor der Einstufung als Geldtransmitter zu schützen. Der Gesetzentwurf strebt einen Bundes-Shield an, unterscheidet zwischen treuhänderischen und nicht-treuhänderischen Rollen, schützt geistiges Eigentum und ermöglicht die Koordination mit kompatiblen Landesgesetzen. Obwohl die Maßnahmen im Repräsentantenhaus noch ausstehen, spiegeln diese Initiativen eine erneute US-Bemühung wider, die Blockchain-Innovation durch klarere Regulierungsrahmen zu fördern.
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