Google-CEO Sundar Pichai über Herausforderungen des Fortschritts der KI bis 2025

**Anzeige** Sundar Pichai, CEO von Google, erwartet, dass KI-Fortschritte bis 2025 auf größere Herausforderungen stoßen werden. Pichai lehnt die Vorstellung eines Leistungsplateaus bei KI ab, erkennt jedoch an, dass Fortschritte schwieriger werden. Experten der Branche suchen nach Durchbrüchen, um aktuelle KI-Einschränkungen zu überwinden. Der CEO von Google und Alphabet, Sundar Pichai, erklärte, dass die KI-Entwicklung zwar nicht an eine "Mauer" gestoßen ist, der Fortschritt jedoch bald verlangsamt erwartet wird. Auf dem DealBook-Gipfel der New York Times erwähnte Pichai, dass Google sich darauf vorbereitet, seine nächste Generation von Modellen zu veröffentlichen, er jedoch im nächsten Jahr mit langsameren Fortschritten rechnet. **Anzeige** "Im Jahr 2025 wird es schwieriger sein, Fortschritte zu erzielen, da einfachere Herausforderungen gelöst wurden", erklärte Pichai und bemerkte, dass der zukünftige Weg anspruchsvoller sei. Das potenzielle Leistungsplateau von KI ist ein heißes Thema in der Branche. Führungskräfte wie der CEO von OpenAI, Sam Altman, bestreiten die Idee, dass KI stillsteht. Dennoch haben Branchenexperten Engpässe aufgrund des Bedarfs an qualitativ hochwertigen Daten für Modelle festgestellt. Um dem entgegenzuwirken, erwägen Unternehmen neue Strategien, wie die Verbesserung der Denkfähigkeit von Modellen. **Anzeige** Ilya Sutskever, ehemaliger Chefwissenschaftler bei OpenAI und Mitbegründer von Safe Superintelligence, sagte gegenüber Reuters, dass der Nutzen des Skalierens vortrainierter Modelle abgeflacht ist.
"Jeder sucht nach dem nächsten Durchbruch", sagte er. Pichai bemerkte, dass er nicht vollständig mit der Plateau-Theorie übereinstimmt, ist jedoch optimistisch in Bezug auf Fortschritte im Jahr 2025. "Anfangs führen Skalierungsbemühungen mit erhöhten Rechenressourcen zu schnellen Fortschritten, aber zukünftig werden bedeutende Durchbrüche erforderlich sein", sagte er. "Es mag wie eine Mauer erscheinen oder nur wie kleine Hürden. " **Anzeige** Pichai betonte, dass zukünftige KI-Entwicklungen von technischen Innovationen im Bereich des Denkens und der Verbesserung der sequentiellen Aktion Fähigkeiten abhängen werden. Während der Diskussion antwortete Pichai auch auf die Kritik von Microsoft-CEO Satya Nadella, der andeutete, dass Google trotz eines frühen Starts keine klare Führungsposition in der KI gehalten habe. "Ich wäre jederzeit zu einem Vergleich unserer Modelle mit denen von Microsoft bereit", konterte Pichai und verwies auf Microsofts Nutzung der Modelle von OpenAI. **Anzeige**
Brief news summary
Googles CEO Sundar Pichai erwartet, dass Innovationen in der KI bis 2025 auf mehr Herausforderungen stoßen werden, obwohl er keine "Leistungsgrenze der KI" voraussieht. Auf dem Dealbook-Gipfel der New York Times erklärte Pichai, dass Google zwar an Modellen der nächsten Generation arbeitet, der Fortschritt jedoch langsamer voranschreiten könnte, da die Aufgaben komplexer werden und Durchbrüche seltener vorkommen. Dies spiegelt eine breitere Debatte in der Branche wider, ob KI ein Leistungsplateau erreicht. Sam Altman von OpenAI widerspricht der Vorstellung eines Abschwungs. Herausforderungen wie begrenzte qualitativ hochwertige Daten haben innovative Strategien hervorgerufen, um die Denkfähigkeiten der KI zu verbessern. Ilya Sutskever, Mitbegründer von Safe Superintelligence, bemerkte eine Stagnation in der Skalierbarkeit von Vortrainingsmodellen und betonte die Notwendigkeit neuer Erkenntnisse. Pichai hob auch die Bedeutung der Verbesserung des Denkvermögens und der Aufgabenausführung hervor. In der Verteidigung gegen Microsofts Kritiken betonte er Googles Führungsrolle in der KI und verwies auf Microsofts Abhängigkeit von OpenAI-Modellen.
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