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May 16, 2025, 6:18 p.m.
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Umstrittener Verbot der KI-Regulierung im Steuerbill löst Debatte unter US-Gesetzgebern und Bundesstaaten aus

Die Republikaner im Repräsentantenhaus haben eine höchst kontroverse Klausel zu einem wichtigen Steuergesetz hinzugefügt, die Bundes- und Kommunalverwaltungen für zehn Jahre verbieten würde, Künstliche Intelligenz (KI) zu regulieren. Diese Bestimmung, die still und heimlich vom House Energy and Commerce Committee eingebracht wurde, soll eine einheitliche bundesweite Aufsicht schaffen, um die Entwicklung von KI zu fördern, und entspricht damit den Interessen der Tech-Industrie-Lobby. Allerdings stößt sie auf starken Widerstand seitens der Bundesstaatenregierungen sowie auf parteiübergreifenden Skeptizismus im Senat, wo Gesetzgeber wie der republikanische Senator John Cornyn und der demokratische Senator Bernie Moreno die Realisierbarkeit infrage stellen und eine umfassendere bundesweite KI-Framework fordern. Experten warnen, dass die Aufnahme dieser Klausel in ein Haushaltsgesetz gegen Senate-Regeln, wie die Byrd-Regel, verstoßen könnte und damit die Verabschiedung gefährdet. Der Gegenwind reicht über den Kongress hinaus. Dutzende von Generalstaatsanwälten verschiedener politischer Richtungen kritisieren die Klausel als überschreitende Bundeskompetenz, die lokale Innovationen und die Fähigkeit zur Bewältigung regionsspezifischer KI-Herausforderungen behindern könnte. Der kalifornische Senator Scott Wiener äußerte Bedenken, dass ein bundesweites Verbot die Bemühungen beeinträchtigen würde, die durch KI verursachten Schäden in bestimmten Gemeinden zu steuern. Dieser Drang nach lokaler Regulierung gewinnt an Dringlichkeit, da KI zunehmend Bereiche wie Wahlen, Datenschutz, Beschäftigung und Verbraucherschutz beeinflusst.

Kürzliche Vorfälle mit politisch motivierten, KI-generierten Deepfakes haben die Bundesländerreaktionen auf solche Risiken beschleunigt und die komplexen und vielfältigen Herausforderungen verdeutlicht, denen Staate landesweit gegenüberstehen, was die Bemühungen erschwert, einen einheitlichen Bundesstandard durchzusetzen. Technologie-Experten, darunter OpenAI-CEO Sam Altman und Microsoft-Präsident Brad Smith, befürworten einen ausgewogenen „leichteren“ bundesweiten Regulierungsansatz, der Innovation und Wettbewerb fördert und gleichzeitig Missbrauch und ethische Probleme vermeidet. Ihre Haltung spiegelt eine branchenweite Ansicht wider, nach der Regulierung das Wachstum unterstützen sollte, ohne restriktive Barrieren aufzubauen. Diese andauernde Debatte macht die Schwierigkeiten deutlich, die die Steuerung schnelllebiger Technologien mit sich bringt. Während der Vorschlag der House-Republicans die KI-Überwachung zentralisieren soll, löst er eine vielschichtige Diskussion über Föderalismus, legislatives Verfahren und die angemessene Ausgestaltung staatlicher Eingriffe in die aufkommende Technologie aus. Gesetzgeber müssen einen verantwortungsvollen Spagat vollziehen: Innovation fördern, öffentliche Interessen schützen und die Rolle von Bundesländern und Kommunen bei der Entwicklung passender KI-Politik respektieren. Der Streit um das zehnjährige Verbot der KI-Regulierung durch Bundesländer und Kommunen markiert einen entscheidenden Moment im nationalen Diskurs über KI-Governance. Dabei werden Spannungen sichtbar zwischen dem Anliegen, technologische Führungsrolle zu bewahren, demokratische Prozesse zu schützen und inklusive Politiken zu entwickeln, die die unterschiedlichen Anliegen aller Stakeholder berücksichtigen. Mit der wachsenden Einflussnahme der KI auf die Gesellschaft steigt die Dringlichkeit, effektive, koordinierte und anpassungsfähige Regulierungsrahmen zu schaffen. In den kommenden Monaten werden die Verhandlungen intensiver, da der Kongress bestrebt ist, Gesetze zu entwickeln, die sowohl die Chancen als auch die Risiken der Künstlichen Intelligenz in den USA berücksichtigen.



Brief news summary

Hausrepublicaner haben eine kontroverse Bestimmung in ihrer Steuerrechtsvorlage eingeführt, die ein 10-jähriges Verbot für Landes- und Kommunalverwaltungen vorsieht, künstliche Intelligenz (KI) zu regulieren. Diese Maßnahme hat bei Landesbeamtinnen und -beamten sowie parteienübergreifenden Senatoren heftigen Widerstand hervorgerufen, die argumentieren, dass sie die Befugnisse der Bundesstaaten untergräbt und gegen Senate-Regeln wie die Byrd-Regel verstoßen könnte, was die Verabschiedung des Gesetzes gefährden könnte. Befürworter behaupten, dass das Verbot eine einheitliche bundesweite Aufsicht sicherstellt und die Ziele der Tech-Branche unterstützt, um die Entwicklung von KI zu fördern. Senatorinnen und Senatoren beider Parteien, darunter der Republikaner John Cornyn und die Demokratin Bernie Moreno, plädieren für einen umfassenden bundesweiten Rahmen für KI-Regulierung, anstatt diese in Haushaltsgesetze zu integrieren. Landesführerinnen und -führer wie California’s Scott Wiener kritisieren die Klausel als Bundesübergriff, der lokale Anstrengungen in Bereichen wie Wahlsicherheit, Datenschutz und Beschäftigung behindern könnte. Der Aufstieg von durch KI erzeugten politischen Deepfakes verstärkt die Dringlichkeit der Regulierung, erschwert die Bemühungen, kohärente bundesweite Richtlinien in unterschiedlichen Staaten zu entwickeln. Technologieexperten wie OpenAI’s Sam Altman und Microsofts Brad Smith befürworten ausgewogene, „leichte“ Bundesregeln, die Innovation fördern, aber Missbrauch verhindern. Dieser Streit verdeutlicht die anhaltenden Spannungen zwischen Föderalismus, Gesetzgebungsprozessen und KI-Regulierung, während Gesetzgeber versuchen, Innovation, öffentliche Sicherheit und Landesbefugnisse im Zuge rapiden technologischen Wandels in Einklang zu bringen.
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